Fibro-ossäre Läsionen (FOL) des Kiefers stellen ein Spektrum von Erkrankungen dar, die durch die pathologische Substitution von normalem Knochen durch faseriges Bindegewebe und mineralisierte Ablagerungen gekennzeichnet sind. Diese Entitäten umfassen fibröse Dysplasie (FD), zemento-ossäre Dysplasien (COD) und ossifizierende Fibrome (OF), die jeweils überlappende, aber unterschiedliche klinische und röntgenologische Profile aufweisen.Die fibröse Dysplasie, die auf GNAS-1-Genmutationen zurückzuführen ist, manifestiert sich als schleichende, schmerzlose Ausdehnung der betroffenen Knochen, die zu Asymmetrie im Gesicht und Zahnfehlstellungen führt. In der Röntgenaufnahme zeigt sich eine charakteristische "Mattglas"-Trübung. Die therapeutischen Ansätze reichen von konservativer Beobachtung über die Verabreichung von Bisphosphonaten bis hin zu chirurgischen Eingriffen bei erheblichen funktionellen oder ästhetischen Beeinträchtigungen.Zementokositäre Dysplasien, die periapikale, fokale und floride Varianten umfassen, entstehen aus Vorläuferzellen des parodontalen Ligaments. Diese Läsionen, von denen überwiegend Frauen mittleren Alters betroffen sind, zeigen einen klar definierten Verlauf von der Radioluzenz bis zur Sklerose. Sie sind in der Regel asymptomatisch und erfordern nur im Falle einer Sekundärinfektion einen Eingriff.

Wenn es auch nur eines gibt, was wir immer in unseren Erinnerungen bewahren - dann ist es die allererste große Liebe.Im Gedichtband von Alisia D'Aniello geht es um diese ganz besondere Reise mit ihren Höhen und Tiefen, auf die du dich begibst, wenn du der ersten großen Liebe begegnest. Es sind Momente der Liebe und des Glücks, die das Herz höherschlagen lassen und deine Welt rosarot färben. Du tanzt durch den Tag und wünschst dir, dass es nie zu Ende geht. Und plötzlich, wie aus heiterem Himmel, sind sie da, die Momente des Schmerzes und der Traurigkeit, des Alleinseins. Du hast es nicht kommen sehen, aber du begreifst, dass auch die erste Liebe nicht unendlich ist.Irgendwann, ganz langsam, schleichen sich wieder Momente der Hoffnung ein, wenn nach der langen Dunkelheit wieder ein bisschen Licht erscheint und das Leben weitergeht.Mit ihren Liebesgedichten möchte die junge Dichterin Alisia D'Aniello verdeutlichen, dass all das zum Lieben dazugehört. Mit jeder Faser des Körpers wird die erste große Liebe erfahren und dadurch wird es am Ende umso schmerzhafter, wenn sie einen verlässt. Aber trotz des anscheinend nicht mehr endenden Herzschmerzes, ist da auch immer ein Stückchen Hoffnung, dass es weitergeht und das Herz wieder heilt.Es sind berührende Verse, die zeigen sollen, dass das Ende auch immer einen Neuanfang bedeutet und die Liebe nie verloren geht, sondern immer in uns wohnt. Zu jeder Zeit.

Die berühmte Geschichte vom Grüffelokind als Pappbilderbuch zum Spielen: Der dunkle Wald, so warnt der Grüffelo sein Kind, ist voller Gefahren, dort lebt die große, böse Maus. Das Grüffelokind glaubt ihm nicht und schleicht sich aus der Höhle. Mutig fragt es nacheinander Schlange, Eule und Fuchs, ob es die böse Maus wirklich gibt. Durch einfaches Schieben und Ziehen der Bildelemente können schon ganz kleine neugierige Kinder der Geschichte spielerisch folgen. Das fördert Koordination und Feinmotorik und macht großen Spaß.

andern ist ganz einfach. Man muss nur einen Fuß vor den anderen setzen! Oder? Bei einem nahezu 12.000 Kilometer langen Wegenetz im Pfälzerwald kann man aber schnell mal den Überblick verlieren. . . Das Schifferstadter Tagblatt liefert seit dem Jahr 2015 mit seinen praktischen Wanderführern eine hilfreiche Unterstützung bei der Planung für große und kleine Touren. In den vergangenen Jahren sind so aus den Magazin-Reihen im Tagblatt bereits vier kompakte Broschüren entstanden. Wir wanderten "Auf facettenreichen Pfaden durch das Pfälzische Rebenmeer" erkundeten "Genusswanderungen im Pfälzerwald und angrenzenden Gebieten", begaben uns "Auf Burgentour durch die Pfalz" und im Jahr 2018 waren in der Reihe "Gipfel, Türme, Panoramablicke" die "Höhe-Punkte" in der Pfalz unsere Wanderziele.Dass sich auch jenseits seiner Grenzen zahlreiche Schätze verbergen, durften wir nun im Jahr 2020, in dem Jahr, in dem das Schifferstadter Tagblatt seinen 115. Geburtstag feiert, feststellen. Ein stolzes Alter - das "Bläddel" ist heute die kleinste noch selbstständig existierende Tageszeitung in?Deutschland. Darauf darf Schifferstadt stolz sein. Autorin Monika Schleicher schnürte erneut die Wanderstiefel mit dem Ziel, beeindruckende Aussichtspunkte, monumentale Buntsandsteinfelsen, imposante Burgen, stille Pfade und sonnige Wiesentäler in Wanderrouten für Sie zusammenzustellen. Übrigens: Wandern erlebt in Zeiten der Corona-Krise einen neuen Boom, denn: Abstand halten fällt auf Wanderwegen nicht schwer, Wandern ist gesund, da Aufenthalt und Bewegung im Freien das Immunsystem stärken. Also: Rucksack packen, Wanderschuhe schnüren und raus in die Pfälzer Natur!