Ihre Suche nach „Maria Ungarn, Konigin” lieferte 8 Buchtitel. Durch einen Klick auf "Kaufvorschlag" können Sie den jeweiligen Titel der Bibliothek zum Kauf vorschlagen. Ihr Kaufvorschlag wird von uns geprüft und im Regelfall erworben. Für Sie fallen keine Kosten an.
  • 1
    Kein Bild verfügbar
    Kaufvorschlag
    Und Wien leuchtete
    Arland, Henny
    dtv, 2024, 2. Auflage, 320 Seiten, ISBN 9783423284325
    »Wollte man Städte charakterisieren, wäre Wien eine Frau ...« Wien, 1928. Die drei älteren Damen in Emilie Flöges Modesalon sind beunruhigt. Ein Fräulein Wimmer aus Berlin hat sich angesagt, Interviews will sie machen mit den »Königinnen von Wien«. Aber was wird sie wissen wollen? Dass Anna Sacher Bulldoggen züchtet, Zigarren raucht und ihr Geld gern auf die Pferderennbahn trägt, ist allseits bekannt. Das Rezept der berühmten Sacher-Torte wird sie eh nie verraten. Dass Emilie nie geheiratet hat, ist ebenfalls kein Geheimnis. Modell hat sie gestanden, dem berühmtesten Maler Wiens, Gustav Klimt. Helene Stein-Kleiner, die Frau des Zuckerfabrikanten, will nicht über die Vergangenheit reden, weil einer der größten Skandale Wiens ihr privilegiertes Leben für immer verändert hat. Doch wie sich herausstellt, hat die junge Frau aus Berlin ihre eigene Agenda.
  • 2
    Kein Bild verfügbar
    Kaufvorschlag
    Die Leupolzer
    Bek, Diemut
    Hintropf Verlag, 2024, in neuem Verlag, 326 Seiten, ISBN 9783911231008
    Die LeupolzerEin packender historischer HeimatromanEine Allgäuer Aschenputtel Geschichte in der OttonenzeitLeben, Liebe, Eifersucht Mitte 10. Jahrhundert. Eingebettet in historische Geschichte und mittelalterliche Geschichten z. B.: Sarazenenüberfall, Kaiserkrönung, St. Gallen, Ungarnschlacht, VolksmärchenInhaltsangabe Die Leupolzer:940 nach Christus! Sigismund, der jüngste Sohn des Grafen von Lue zu Zwernitz, ist auf dem Weg nach St. Gallen, um seine Dienste anzubieten. Er wird überfallen und auf die Finsterburg bei Wangen verschleppt. Katte befreit ihn. Ihnen gelingt eine spektakuläre Flucht. Sigismund ist irritiert von dem fidelen Jungen, der gebildet spricht, lesen und rechnen kann. Bevor er nach St. Gallen weiterzieht, erfährt er vom Mönch Johannes in Ruocco Cello, Katte ist kein Junge, sondern ein Mädchen.953 Pavia!Ritter Sigismund ist Lehnsmann des Abtes von St. Gallen und dient im Heer König Ottos. Sein väterlicher Freund Heinrich bittet ihn auf dem Sterbebett seine Linie weiterführen und eine seiner Töchter heiraten. Der König belehnt Sigismund mit seinem Land und erhebt ihn zum Baro Libro - Freien Mann. König Otto heiratet Königin Adelheid. Mit gemischten Gefühlen tritt Sigismund die lange Reise über die Alpen, über St. Gallen zu seiner Burg an. Der junge Ritter behandelt Gertrude von Polz, Heinrichs Witwe, mit viel Diplomatie und höfischem Gehabe, um Unheil zu verhindern. Ihre Stieftochter Katrina ist ihr ein Dorn im Auge. Heinrichs Töchter Leonora, Babette und Katrina stellen ihn vor eine schwierige Entscheidung. Er lernt die weise Notburg kennen. Auf dem Sommerwendfest will er sich Katrina erklären. Freiherr von Wesel betrachtet sie allerdings als seine Braut. Leonora schmiedet eigene Pläne. Sigismund und Katrina schweben im siebten Himmel. Gertrude bringt Katrina jedoch dazu, die Burg Hals über Kopf zu verlassen. Sigismund folgt Katrina zu ihrer Tante ins Kloster nach Altdorf. Pignola von Altdorf stellt die beiden vor vollendete Tatsachen. Die Hochzeitsreise über St. Gallen wird für Sigismund zum Alptraum. Auf der Burg herrscht große Aufregung, als sie zurückkehren. Gertrude hat den Räuberhauptmann der Finsteren Burg, Gunter de Brass geehelicht. Die Einsiedlerin Notburg warnt vor großer Gefahr. Sigismund errichtet zu Gottes Ehre eine Kapelle und lässt einen breiten Schutzgraben um die Burg ausheben. Eine junge, blonde Frau wird bei Wangen vergewaltigt, der Übeltäter von des Königs Landverweser, des Argengaus, Alpgaus und Nibelgaus Graf Uldarich gerichtet und schließlich gesteinigt.Im Folgejahr reisen die Leute von Lue et Polz zum Sommerwendfest zu den Freibergern. Eine Halbfreie von Sigismunds Eigenleuten und ein Lehnsmann des alten Wesel, bitten um die Erlaubnis heiraten zu dürfen. Der alte Wesel ist einverstanden. Er besteht jedoch auf seinem Herrenrecht. Er fordert, die junge Frau in der Hochzeitnacht für sich. Die Nacht wird zur Prüfung der jungen Liebe. Zwischen Sigismund und seinem Schwiegervater kommt es zum Konflikt. Gunter de Brass unterwirft sich mit seinen Männern. Im Reich gibt es Unruhen zwischen König Otto und seinem Sohn Liudolf, dem Schwabenherzog. Es gibt Streitigkeiten. Leonora begehrt auf, als Kriegskameraden von Sigismund ans Burgtor klopfen. Sigismund erhält einen Brief seines Vaters und eine Einladung, an den Königshof nach Quedlinburg zu kommen. Der Graf bittet ihn, nach Zwernitz zu kommen. Die Gräfin, Sigismunds Mutter, ist sehr krank und möchte ihren Sohn noch einmal wiedersehen. Die Katharina, ihre Schwestern Babette und Leonora, Sigismund, Eberhard, sein 1. Ritter, eine junge Köchin, Zatel sein Kammerdiener und die Zofe Katrinas begleitet von Rittern, reiten durch das Argental über Kempten Richtung Augsburg. Die Reisegesellschaft wird bereits in Ysinimensi von einem Wettersturz an der Weiterreise gehindert. Hinter Augsburg riechen sie Brandgeruch. Der Flößer setzt sie nur unwillig über die Donau. Hütten liegen in Schutt und Asche. Die Tore der Stadt stehen offen. Überall Tote! Die Ungarn ziehen mordend und brennend durchs Land. Auf der Burg Zwernitz trifft Sigismund Rauwolf seinen unbarmherzigen Bruder. Die Gräfin von Lue liegt im Sterben. Im Kainachtal geraten Katrina und Rauwulf aneinander. Katrina gelingt es, ihn zu überwältigen. Als die Gräfin stirbt, wird der Graf von Tag zu Tag schwächer. Voller Reue wirft sich Rauwulf seinem sterbenden Vater zu Füßen. Er wird Graf.Sigismund zieht nach Quedlinburg weiter. Sigismund wird Gesellschafter des Königs, Katrina und ihre Schwestern teilen das Leben der Königin Adelheid. Rauwulf stirbt! Sigismund wird zum Grafen erhoben und reitet zurück nach Zwernitz. Katrina gelingt ein genialer Schachzug. Eberhard wird Vizedominus auf Zwernitz und heiratet seine Jugendliebe Babette. Während einer Abendgesellschaft, rettet ein Unbekannter Leonora vor den Anbiederungen des dicken, ältlichen Freiherrn von Altshausen. Leonora ist nicht mehr das selbstgefällige Mädchen früherer Tage. Die toten Kinderaugen und die vielen Erschlagenen haben ihre Spuren in ihr hinterlassen. Sie zieht mit ihrem Bräutigam nach Lütselburg an die Mosel. Sigismund kehrt mit der schwangeren Katrina in die Heimat zurück.An einem heißen Augusttag liegt Katrina mit Wehen im Burggarten, als überall Rauchsäulen aufsteigen. Die Finstere Burg brennt, jedoch die Luetpolzer sind gewappnet und es kommt bei der Leupolzer Burg zum Kampf. Die überlebenden Ungarn fliehen nach Norden. Überall im Land, bis über den Schwarzwald hinaus zerstören Ungarnhorden Siedlungen, rauben, morden, vergewaltigen und plündern. Die Ritter des Landes, unter ihnen Sigismund und Gunter de Brass sammeln sich und reiten nach Augsburg, zum letzten Kampf gegen die Ungarn. Der Roman endet mit der Heimkehr. Viele kleinere Geschichten, aus dem frühen Mittelalter, werden wechselnd von unterschiedlichen Gestalten erzählt und vermitteln dem Leser zusätzlich das Lebensgefühl dieser Zeit. Ich möchte all diejenigen in die Zeit Ottos entführen, die Freude an der Geschichte unseres Landes haben, die in das Leben der Burgbewohner, ihrer Religion, ihren Sitten und Bräuchen, Freiheiten und Zwängen im Jahreslauf der Zeit eintauchen wollen. Diemut M. Bek, AutorinEpoche der Handlung:Frühes Mittelalter. Ottonenzeit. Der Ritter als Soldat im Heer des Königs. Die christliche Religion prägt bereits das Christentum im Reich. Es gibt zwar den Hofstaat, jedoch ist er noch nicht das Zentrum allen gesellschaftlichen Lebens. Königsumritt: Der König reitet mit seinem Hofstaat durch das Land, um seine Macht zu festigen, seine Präsenz zu zeigen und Bittsteller zu empfangen. Historischer Kontext: Rückblick Sarazenenüberfall: Zerstörung Bischofskirche Chur, Kloster Disentis. Wiborada. Anfang 950 unterwirft Otto nach einem Aufstand, die Böhmen. Ritter Sigismund leistet für die Mönche St. Gallens Wehrdienst beim Heer des Königs. Feldzug Ottos über die Alpen nach Pavia, um Adelheid von Burgund zu befreien. Otto heiratet Adelheid in Pavia. Otto ist König der Langobarden. Vater-Sohn Konflikt: Otto überwirft sich mit seinem Sohn, Liudolf, Herzog von Schwaben. Otto arrangiert sich mit seinem Bruder Heinrich, Herzog von Bayern, und verzeiht Konrad dem Roten. Die Fatimiden aus Nordafrika bedrohen das Reich. Johannes von Gorze wird zum Kalifen Abdar-Rahman nach Cordoba entsandt. Die Ungarn ziehen wieder mordend und plündernd durch das Reich. 955, Ungarnschlacht auf dem Lechfeld bei Augsburg.Eintauchen in das Leben von freien Menschen, ihre Abhängigkeit voneinander, von Unfreien und Halbfreien. Das gebettet sein in Religion, Kunst, Musik, Brauchtum, Landeskunde, Politik und Reisen in den Königsjahren von Otto dem Großen. Alltag, Abenteuer und Romanzen.Figurenbiografien:Protagonisten: Sigismund von Lue von Stijpnitkz zu Zwernitz. 940! Zu Beginn der Geschichte ist er 18 Jahre alt. Ein junger Bursche, groß, gutaussehend, blond, mit breiten männlichen Schultern und schulterlangen Haaren, die ihn als Edelmann kennzeichnen. Anfangs ist er der gutmütige Eiferer, der es seinem Herrn recht machen will. Die Illusion zerbricht. Er verliert sein inneres Gleichgewicht und ist am Boden zerstört. Sein Frohsinn erlangt wieder die Oberhand. Als Katte ihn von der Räuberburg rettet, ist er erleichtert und setzt beherzt seinen Weg fort. In St. Gallen geht er auf die Schule des Lebens, lernt Schreiben und Rechnen und die Gemeinschaft von Männern verstehen. Er ist ein aufrechter Mann, der selten aus der Haut fährt und sich nach der echten Liebe sehnt. Katrina Elisabetha von Polz:940! Katrina ist 12 Jahre alt, als sie Sigismund kennenlernt. Sie trägt braunes kurzes Haar wie ein Junge, ist nicht auf den Mund gefallen und selbstbewusst. Als Tochter von Heinrich von Polz, ist sie gebildet, kann lesen und rechnen. Sie liebt es in Allerleiraukleidern durch den Wald zu streifen und führt bei ihrer Amme in Nieratz ein freies Leben fern von der Burg und ihrer Stiefmutter. Das ändert sich, als ihre Amme stirbt. Sie zieht nach Leupolz. Solange ihr Vater dort lebt, ist sie seine Prinzessin. Doch kaum wird er vom König zum Heer gerufen, ergeht es ihr schlecht. Sie flieht nicht und verharrt in Untätigkeit, um ihre Leute zu schützen. Sie wird zur grauen Maus.Gegenspieler: Ab 951Gertrude von Polz: Witwe von Heinrich von Polz. Sie ist eine sehr schöne, kraftvolle Frau im Alter von Sigismund, doch unzufrieden, mit giftiger Zunge. Sie liebt die Macht und hasst ihre Stieftochter eifersüchtig. Leonora von Polz: ist 18 Jahre alt, zänkisch, gehässig und eitel. Sie ist ganz das Abbild ihrer Mutter Gertrude. Bruder Holderbert: Mönch mittleren Alters. Er ist ein Angsthase, unterwürfig und falsch. Ein kleiner, verdruckster Lügner, der für Geld alles tut. Poier der Oberstallknecht: Verliebter, eingebildeter Unfreier, der die Drecksarbeit für Gertrude von Polz macht, weil ihr sein Herz gehört. Als sie ihn durch ihre Heirat mit Gunter de Brass verrät, wird er unausgeglichen, überheblich und faul. Freiherr Wesel von Wetzelsried zu Ratzenried: magerer ältlicher Freiherr mit faulen Zähnen und schütterem Haar, der hinter jedem Weiberrock her ist. Er besteht auf dem Herrenrecht und zwingt jede junge Braut seiner Herrschaft in sein Bett. Rauwulf von Lue: schmalgliedriger, dunkelhaariger Bruder von Sigismund. Er hasst seinen Bruder seit der Kindheit, weil Sigismund das Ebenbild und der Liebling seines Vaters ist. Er ist zynisch und trotzig vom Bedürfnis andere zu beherrschen.Freiherr von Adelmannshausen: klein, dick, mit fetten Händen, unangenehm. Er stellt Leonora nach und bedroht sie.Platzhalter: Babette von Polz ist 20 Jahre alt und ihrer Schwerster Leonora äußerlich ähnlich. Sie ist sanftmütig und stellt sich dumm, um von ihrer Mutter und Leonora nicht wahrgenommen zu werden. König Otto, Gunter De Brass, Räuberhauptmann aus Mitleid, Theofried, Priester und Lehrer von Wangen, Mildrid, die Köchin, gutmütiges, ehrliches Herz der Burg, Zatel der Kammerherr, Ritter Paulus, Mönch Johannes, Ruocco Cello, aus dem Hause der Bertcholde, Freund aus Kindertagen von Katrina von Polz, Äbtissin Lennegarda zu Altdorf, Tante von Katrina von Polz, Eberhard von Haken, bewährter Freund von Sigismund von Lue et PolzCedfomiik Graf von Lue, Bepodia Gräfin von Lue, Cegmer von Lue Abt vom Kloster Merseburg, Dame Pignola von Altdorf, Tochter des Rudolf und der Eta, Welfen, Niklas von LütselburgPfärrich: Notburg, die EinsiedlerinNiehartz: Hatto, unfreier Sohn von Katrinas Amme, lästig, gedrungen, selbstüberzeugt, Katrina von Polz, Dedra, Cadus, Melsan, Katte, die Tochter, Warnulf, Vater von Hatto, derber Klotz, Teodra, Bertruda, seine heiter derben TöchterAuf der Herrenhufe: Gottfried der Verwalter, er meint es gutRandfiguren: Ritter, Edeldamen und Herrschaften: Adelheid von Burgund, Königin der Langobarden, Herzog Liudolf von Schwaben, Heinrich von Bayern, Konrad der Rote von Lothringen,Freiherr Heinrich von Polz, Sigismund Heinrich Cedfomiik von LuetpolzFreiherr Ferdinand von Wart zu Bibra, Uderike Freiherr von Freiberg, seine Gemahlin und Adelheid von FreibergDie Wolkenburger derer von GrüningenDie Achberger Graf Udalrich, Reichsverweser der königlichen Güter des Argengaus, Alpgaus und Nibelgaus Burgvogt des Grafen Esten - Wolfrat von Alshausen VeringenFreiherr von Zucar / Burg Velsenstein/Veldenstein Karchan BelcsuKalif Abdar-Rahman III von Cordoba. Ritter und Wehrleute der Burg Polz:Wunibald von Haken, Knappe Heolon, die Ritter Gieselbrecht, Diewald, Eugen, Hederich, EkhardRäuber der Finsterburg: Eckbert, der dicke Hugo, der brave Thoma mit dem Knüppel, der lange Hans, Bertram, Max, Yvain der Koch der MethusalemHartmann de Brass, Ottobert de BrassGeistliche:Beichtvater CorbinianAbt Craloh, Altabt Thieto von St. Gallen, WiboradaPater Gozbert, Bruder Holderbert, Aelfric, Lehrer in Latein und in den Rechenkünsten, Erasmus, Gelehrter der Wissenschaften, Mönch Oktbert, Bruder SchweinehirtBischof Ulrich Schwester Chlothilde, Schwester Ludmilla, Schwester Geparda Egilbert, Priester zu AltdorfJohannes von Gorze Liebespaare: Trutgaud und Thomas. Trutgaud, Tochter des Knechtes Hildebold und der Halbfreien BertemildMadelina und Gaujoin, seine Brüder Ragno und Gausbert und sein Vater Gislevert Matzen und Katte, Sohn von Ceslin und Leutberga, Tochter von Hatto und DedraNieratzer:Katrinas Amme, Heidulf, Morlin und Margot, ihre Kinder Hartmud, Eberhard, Gunter, Dedra Wangener:Lejdeccha Die Hirten Friedbert, NurmannDie Leibeigenen auf der Burg Leupolz:Christin, Berta, Christan, Debtrude, Edelgunde und Wolfrand Martinga, die junge Zofe, Tochter des Knechtes Hildebold und Bertemild, Frotlild junge Köchin, Tochter des Knechtes Sihopus und der Magd Frolaica Kresante, die alte Zofe, Ehrengard, Moia, Bedita, Gutlinde Christin, Qunar und Martin Kinder von Qunar und Moia, Jörgen und EldwinHalbfreie und Freie der Polzer:Im Dorf und Tal: Gunar Schmied, Tochter Gudrun, Zonz aus den südlichen AlpenBatan der Schreiner, Lehrlinge: Gedalcaus, Celsovild und Bladovild.Hebamme Ansegud, Kinder Frotberga, Ingalbert, Frotbert, Frotlaik Godalbert, Söhne Gedalcaus, Celsovild und BladovildElecteus Maier auf dem Herrenhof und LaudinaAbraihil, Berthild, Kinder: Abram, Avremar, Bertrada, GretaGislevert, Gotberga, Kinder: Ragno, Gausbert, Gaujoin, GautlindeSihopus, Frolaica, Kinder Sicland, Frothard, Marellus, Adalwild und FrotlildRagenard, Dagena und ihr Sohn RagenausGaußbold und FaregildFeremud und CreadaFaroen, Faroard, Adalgrim, Gedalbert Frotlina, Alda, FrambertaGautmar, Sigalsis, Kinder Siclevold und SicleardHildebold, Bertemild, Kinder: Aldedram, Adalbert, Hildegaud, Trutgaud, Bernard, Bertram, Hildoin, Haldedrud und MartingaHaldemar, Motberga, Kinder: Martin, Siclehild, BernegildSchweine Bertlin, Lautsida Kinder Creatus, Martin und LautbertMaurifius, Ermengard und Sohn ErmengildGaudulf und Celsa und Sohn Gaudild Und andere:Freier Bauer: Martin, Dorfsprecher von PrimisweilerEldan, bömischer Falkner auf Zwernitz Händler, Diener, Schreiber, Spielleute, Schneider, Fährmann, die wilde Berchte, Kaspar, Melchior und Balthasar, die Jungfrau Maria, der Heilige Geist und unser HerrgottUnd ...
  • 3
    Kein Bild verfügbar
    Kaufvorschlag
    Die Leupolzer
    Bek, Diemut
    Hintropf Verlag, 2024, in neuem Verlag, 400 Seiten, ISBN 9783911231015
    Die LeupolzerEin packender historischer Heimatroman (mit Mundarttext und Lesezeichen)Eine Allgäuer Aschenputtel Geschichte in der OttonenzeitLeben, Liebe, Eifersucht Mitte 10. Jahrhundert. Eingebettet in historische Geschichte und mittelalterliche Geschichten z. B.: Sarazenenüberfall, Kaiserkrönung, St. Gallen, Ungarnschlacht, VolksmärchenInhaltsangabe Die Leupolzer:940 nach Christus! Sigismund, der jüngste Sohn des Grafen von Lue zu Zwernitz, ist auf dem Weg nach St. Gallen, um seine Dienste anzubieten. Er wird überfallen und auf die Finsterburg bei Wangen verschleppt. Katte befreit ihn. Ihnen gelingt eine spektakuläre Flucht. Sigismund ist irritiert von dem fidelen Jungen, der gebildet spricht, lesen und rechnen kann. Bevor er nach St. Gallen weiterzieht, erfährt er vom Mönch Johannes in Ruocco Cello, Katte ist kein Junge, sondern ein Mädchen.953 Pavia!Ritter Sigismund ist Lehnsmann des Abtes von St. Gallen und dient im Heer König Ottos. Sein väterlicher Freund Heinrich bittet ihn auf dem Sterbebett seine Linie weiterführen und eine seiner Töchter heiraten. Der König belehnt Sigismund mit seinem Land und erhebt ihn zum Baro Libro - Freien Mann. König Otto heiratet Königin Adelheid. Mit gemischten Gefühlen tritt Sigismund die lange Reise über die Alpen, über St. Gallen zu seiner Burg an. Der junge Ritter behandelt Gertrude von Polz, Heinrichs Witwe, mit viel Diplomatie und höfischem Gehabe, um Unheil zu verhindern. Ihre Stieftochter Katrina ist ihr ein Dorn im Auge. Heinrichs Töchter Leonora, Babette und Katrina stellen ihn vor eine schwierige Entscheidung. Er lernt die weise Notburg kennen. Auf dem Sommerwendfest will er sich Katrina erklären. Freiherr von Wesel betrachtet sie allerdings als seine Braut. Leonora schmiedet eigene Pläne. Sigismund und Katrina schweben im siebten Himmel. Gertrude bringt Katrina jedoch dazu, die Burg Hals über Kopf zu verlassen. Sigismund folgt Katrina zu ihrer Tante ins Kloster nach Altdorf. Pignola von Altdorf stellt die beiden vor vollendete Tatsachen. Die Hochzeitsreise über St. Gallen wird für Sigismund zum Alptraum. Auf der Burg herrscht große Aufregung, als sie zurückkehren. Gertrude hat den Räuberhauptmann der Finsteren Burg, Gunter de Brass geehelicht. Die Einsiedlerin Notburg warnt vor großer Gefahr. Sigismund errichtet zu Gottes Ehre eine Kapelle und lässt einen breiten Schutzgraben um die Burg ausheben. Eine junge, blonde Frau wird bei Wangen vergewaltigt, der Übeltäter von des Königs Landverweser, des Argengaus, Alpgaus und Nibelgaus Graf Uldarich gerichtet und schließlich gesteinigt.Im Folgejahr reisen die Leute von Lue et Polz zum Sommerwendfest zu den Freibergern. Eine Halbfreie von Sigismunds Eigenleuten und ein Lehnsmann des alten Wesel, bitten um die Erlaubnis heiraten zu dürfen. Der alte Wesel ist einverstanden. Er besteht jedoch auf seinem Herrenrecht. Er fordert, die junge Frau in der Hochzeitnacht für sich. Die Nacht wird zur Prüfung der jungen Liebe. Zwischen Sigismund und seinem Schwiegervater kommt es zum Konflikt. Gunter de Brass unterwirft sich mit seinen Männern. Im Reich gibt es Unruhen zwischen König Otto und seinem Sohn Liudolf, dem Schwabenherzog. Es gibt Streitigkeiten. Leonora begehrt auf, als Kriegskameraden von Sigismund ans Burgtor klopfen. Sigismund erhält einen Brief seines Vaters und eine Einladung, an den Königshof nach Quedlinburg zu kommen. Der Graf bittet ihn, nach Zwernitz zu kommen. Die Gräfin, Sigismunds Mutter, ist sehr krank und möchte ihren Sohn noch einmal wiedersehen. Die Katharina, ihre Schwestern Babette und Leonora, Sigismund, Eberhard, sein 1. Ritter, eine junge Köchin, Zatel sein Kammerdiener und die Zofe Katrinas begleitet von Rittern, reiten durch das Argental über Kempten Richtung Augsburg. Die Reisegesellschaft wird bereits in Ysinimensi von einem Wettersturz an der Weiterreise gehindert. Hinter Augsburg riechen sie Brandgeruch. Der Flößer setzt sie nur unwillig über die Donau. Hütten liegen in Schutt und Asche. Die Tore der Stadt stehen offen. Überall Tote! Die Ungarn ziehen mordend und brennend durchs Land. Auf der Burg Zwernitz trifft Sigismund Rauwolf seinen unbarmherzigen Bruder. Die Gräfin von Lue liegt im Sterben. Im Kainachtal geraten Katrina und Rauwulf aneinander. Katrina gelingt es, ihn zu überwältigen. Als die Gräfin stirbt, wird der Graf von Tag zu Tag schwächer. Voller Reue wirft sich Rauwulf seinem sterbenden Vater zu Füßen. Er wird Graf.Sigismund zieht nach Quedlinburg weiter. Sigismund wird Gesellschafter des Königs, Katrina und ihre Schwestern teilen das Leben der Königin Adelheid. Rauwulf stirbt! Sigismund wird zum Grafen erhoben und reitet zurück nach Zwernitz. Katrina gelingt ein genialer Schachzug. Eberhard wird Vizedominus auf Zwernitz und heiratet seine Jugendliebe Babette. Während einer Abendgesellschaft, rettet ein Unbekannter Leonora vor den Anbiederungen des dicken, ältlichen Freiherrn von Altshausen. Leonora ist nicht mehr das selbstgefällige Mädchen früherer Tage. Die toten Kinderaugen und die vielen Erschlagenen haben ihre Spuren in ihr hinterlassen. Sie zieht mit ihrem Bräutigam nach Lütselburg an die Mosel. Sigismund kehrt mit der schwangeren Katrina in die Heimat zurück.An einem heißen Augusttag liegt Katrina mit Wehen im Burggarten, als überall Rauchsäulen aufsteigen. Die Finstere Burg brennt, jedoch die Luetpolzer sind gewappnet und es kommt bei der Leupolzer Burg zum Kampf. Die überlebenden Ungarn fliehen nach Norden. Überall im Land, bis über den Schwarzwald hinaus zerstören Ungarnhorden Siedlungen, rauben, morden, vergewaltigen und plündern. Die Ritter des Landes, unter ihnen Sigismund und Gunter de Brass sammeln sich und reiten nach Augsburg, zum letzten Kampf gegen die Ungarn. Der Roman endet mit der Heimkehr. Viele kleinere Geschichten, aus dem frühen Mittelalter, werden wechselnd von unterschiedlichen Gestalten erzählt und vermitteln dem Leser zusätzlich das Lebensgefühl dieser Zeit. Ich möchte all diejenigen in die Zeit Ottos entführen, die Freude an der Geschichte unseres Landes haben, die in das Leben der Burgbewohner, ihrer Religion, ihren Sitten und Bräuchen, Freiheiten und Zwängen im Jahreslauf der Zeit eintauchen wollen. Diemut M. Bek, AutorinEpoche der Handlung:Frühes Mittelalter. Ottonenzeit. Der Ritter als Soldat im Heer des Königs. Die christliche Religion prägt bereits das Christentum im Reich. Es gibt zwar den Hofstaat, jedoch ist er noch nicht das Zentrum allen gesellschaftlichen Lebens. Königsumritt: Der König reitet mit seinem Hofstaat durch das Land, um seine Macht zu festigen, seine Präsenz zu zeigen und Bittsteller zu empfangen. Historischer Kontext: Rückblick Sarazenenüberfall: Zerstörung Bischofskirche Chur, Kloster Disentis. Wiborada. Anfang 950 unterwirft Otto nach einem Aufstand, die Böhmen. Ritter Sigismund leistet für die Mönche St. Gallens Wehrdienst beim Heer des Königs. Feldzug Ottos über die Alpen nach Pavia, um Adelheid von Burgund zu befreien. Otto heiratet Adelheid in Pavia. Otto ist König der Langobarden. Vater-Sohn Konflikt: Otto überwirft sich mit seinem Sohn, Liudolf, Herzog von Schwaben. Otto arrangiert sich mit seinem Bruder Heinrich, Herzog von Bayern, und verzeiht Konrad dem Roten. Die Fatimiden aus Nordafrika bedrohen das Reich. Johannes von Gorze wird zum Kalifen Abdar-Rahman nach Cordoba entsandt. Die Ungarn ziehen wieder mordend und plündernd durch das Reich. 955, Ungarnschlacht auf dem Lechfeld bei Augsburg.Eintauchen in das Leben von freien Menschen, ihre Abhängigkeit voneinander, von Unfreien und Halbfreien. Das gebettet sein in Religion, Kunst, Musik, Brauchtum, Landeskunde, Politik und Reisen in den Königsjahren von Otto dem Großen. Alltag, Abenteuer und Romanzen.Figurenbiografien:Protagonisten: Sigismund von Lue von Stijpnitkz zu Zwernitz. 940! Zu Beginn der Geschichte ist er 18 Jahre alt. Ein junger Bursche, groß, gutaussehend, blond, mit breiten männlichen Schultern und schulterlangen Haaren, die ihn als Edelmann kennzeichnen. Anfangs ist er der gutmütige Eiferer, der es seinem Herrn recht machen will. Die Illusion zerbricht. Er verliert sein inneres Gleichgewicht und ist am Boden zerstört. Sein Frohsinn erlangt wieder die Oberhand. Als Katte ihn von der Räuberburg rettet, ist er erleichtert und setzt beherzt seinen Weg fort. In St. Gallen geht er auf die Schule des Lebens, lernt Schreiben und Rechnen und die Gemeinschaft von Männern verstehen. Er ist ein aufrechter Mann, der selten aus der Haut fährt und sich nach der echten Liebe sehnt. Katrina Elisabetha von Polz:940! Katrina ist 12 Jahre alt, als sie Sigismund kennenlernt. Sie trägt braunes kurzes Haar wie ein Junge, ist nicht auf den Mund gefallen und selbstbewusst. Als Tochter von Heinrich von Polz, ist sie gebildet, kann lesen und rechnen. Sie liebt es in Allerleiraukleidern durch den Wald zu streifen und führt bei ihrer Amme in Nieratz ein freies Leben fern von der Burg und ihrer Stiefmutter. Das ändert sich, als ihre Amme stirbt. Sie zieht nach Leupolz. Solange ihr Vater dort lebt, ist sie seine Prinzessin. Doch kaum wird er vom König zum Heer gerufen, ergeht es ihr schlecht. Sie flieht nicht und verharrt in Untätigkeit, um ihre Leute zu schützen. Sie wird zur grauen Maus.Gegenspieler: Ab 951Gertrude von Polz: Witwe von Heinrich von Polz. Sie ist eine sehr schöne, kraftvolle Frau im Alter von Sigismund, doch unzufrieden, mit giftiger Zunge. Sie liebt die Macht und hasst ihre Stieftochter eifersüchtig. Leonora von Polz: ist 18 Jahre alt, zänkisch, gehässig und eitel. Sie ist ganz das Abbild ihrer Mutter Gertrude. Bruder Holderbert: Mönch mittleren Alters. Er ist ein Angsthase, unterwürfig und falsch. Ein kleiner, verdruckster Lügner, der für Geld alles tut. Poier der Oberstallknecht: Verliebter, eingebildeter Unfreier, der die Drecksarbeit für Gertrude von Polz macht, weil ihr sein Herz gehört. Als sie ihn durch ihre Heirat mit Gunter de Brass verrät, wird er unausgeglichen, überheblich und faul. Freiherr Wesel von Wetzelsried zu Ratzenried: magerer ältlicher Freiherr mit faulen Zähnen und schütterem Haar, der hinter jedem Weiberrock her ist. Er besteht auf dem Herrenrecht und zwingt jede junge Braut seiner Herrschaft in sein Bett. Rauwulf von Lue: schmalgliedriger, dunkelhaariger Bruder von Sigismund. Er hasst seinen Bruder seit der Kindheit, weil Sigismund das Ebenbild und der Liebling seines Vaters ist. Er ist zynisch und trotzig vom Bedürfnis andere zu beherrschen.Freiherr von Adelmannshausen: klein, dick, mit fetten Händen, unangenehm. Er stellt Leonora nach und bedroht sie.Platzhalter: Babette von Polz ist 20 Jahre alt und ihrer Schwerster Leonora äußerlich ähnlich. Sie ist sanftmütig und stellt sich dumm, um von ihrer Mutter und Leonora nicht wahrgenommen zu werden. König Otto, Gunter De Brass, Räuberhauptmann aus Mitleid, Theofried, Priester und Lehrer von Wangen, Mildrid, die Köchin, gutmütiges, ehrliches Herz der Burg, Zatel der Kammerherr, Ritter Paulus, Mönch Johannes, Ruocco Cello, aus dem Hause der Bertcholde, Freund aus Kindertagen von Katrina von Polz, Äbtissin Lennegarda zu Altdorf, Tante von Katrina von Polz, Eberhard von Haken, bewährter Freund von Sigismund von Lue et PolzCedfomiik Graf von Lue, Bepodia Gräfin von Lue, Cegmer von Lue Abt vom Kloster Merseburg, Dame Pignola von Altdorf, Tochter des Rudolf und der Eta, Welfen, Niklas von LütselburgPfärrich: Notburg, die EinsiedlerinNiehartz: Hatto, unfreier Sohn von Katrinas Amme, lästig, gedrungen, selbstüberzeugt, Katrina von Polz, Dedra, Cadus, Melsan, Katte, die Tochter, Warnulf, Vater von Hatto, derber Klotz, Teodra, Bertruda, seine heiter derben TöchterAuf der Herrenhufe: Gottfried der Verwalter, er meint es gutRandfiguren: Ritter, Edeldamen und Herrschaften: Adelheid von Burgund, Königin der Langobarden, Herzog Liudolf von Schwaben, Heinrich von Bayern, Konrad der Rote von Lothringen,Freiherr Heinrich von Polz, Sigismund Heinrich Cedfomiik von LuetpolzFreiherr Ferdinand von Wart zu Bibra, Uderike Freiherr von Freiberg, seine Gemahlin und Adelheid von FreibergDie Wolkenburger derer von GrüningenDie Achberger Graf Udalrich, Reichsverweser der königlichen Güter des Argengaus, Alpgaus und Nibelgaus Burgvogt des Grafen Esten - Wolfrat von Alshausen VeringenFreiherr von Zucar / Burg Velsenstein/Veldenstein Karchan BelcsuKalif Abdar-Rahman III von Cordoba. Ritter und Wehrleute der Burg Polz:Wunibald von Haken, Knappe Heolon, die Ritter Gieselbrecht, Diewald, Eugen, Hederich, EkhardRäuber der Finsterburg: Eckbert, der dicke Hugo, der brave Thoma mit dem Knüppel, der lange Hans, Bertram, Max, Yvain der Koch der MethusalemHartmann de Brass, Ottobert de BrassGeistliche:Beichtvater CorbinianAbt Craloh, Altabt Thieto von St. Gallen, WiboradaPater Gozbert, Bruder Holderbert, Aelfric, Lehrer in Latein und in den Rechenkünsten, Erasmus, Gelehrter der Wissenschaften, Mönch Oktbert, Bruder SchweinehirtBischof Ulrich Schwester Chlothilde, Schwester Ludmilla, Schwester Geparda Egilbert, Priester zu AltdorfJohannes von Gorze Liebespaare: Trutgaud und Thomas. Trutgaud, Tochter des Knechtes Hildebold und der Halbfreien BertemildMadelina und Gaujoin, seine Brüder Ragno und Gausbert und sein Vater Gislevert Matzen und Katte, Sohn von Ceslin und Leutberga, Tochter von Hatto und DedraNieratzer:Katrinas Amme, Heidulf, Morlin und Margot, ihre Kinder Hartmud, Eberhard, Gunter, Dedra Wangener:Lejdeccha Die Hirten Friedbert, NurmannDie Leibeigenen auf der Burg Leupolz:Christin, Berta, Christan, Debtrude, Edelgunde und Wolfrand Martinga, die junge Zofe, Tochter des Knechtes Hildebold und Bertemild, Frotlild junge Köchin, Tochter des Knechtes Sihopus und der Magd Frolaica Kresante, die alte Zofe, Ehrengard, Moia, Bedita, Gutlinde Christin, Qunar und Martin Kinder von Qunar und Moia, Jörgen und EldwinHalbfreie und Freie der Polzer:Im Dorf und Tal: Gunar Schmied, Tochter Gudrun, Zonz aus den südlichen AlpenBatan der Schreiner, Lehrlinge: Gedalcaus, Celsovild und Bladovild.Hebamme Ansegud, Kinder Frotberga, Ingalbert, Frotbert, Frotlaik Godalbert, Söhne Gedalcaus, Celsovild und BladovildElecteus Maier auf dem Herrenhof und LaudinaAbraihil, Berthild, Kinder: Abram, Avremar, Bertrada, GretaGislevert, Gotberga, Kinder: Ragno, Gausbert, Gaujoin, GautlindeSihopus, Frolaica, Kinder Sicland, Frothard, Marellus, Adalwild und FrotlildRagenard, Dagena und ihr Sohn RagenausGaußbold und FaregildFeremud und CreadaFaroen, Faroard, Adalgrim, Gedalbert Frotlina, Alda, FrambertaGautmar, Sigalsis, Kinder Siclevold und SicleardHildebold, Bertemild, Kinder: Aldedram, Adalbert, Hildegaud, Trutgaud, Bernard, Bertram, Hildoin, Haldedrud und MartingaHaldemar, Motberga, Kinder: Martin, Siclehild, BernegildSchweine Bertlin, Lautsida Kinder Creatus, Martin und LautbertMaurifius, Ermengard und Sohn ErmengildGaudulf und Celsa und Sohn Gaudild Und andere:Freier Bauer: Martin, Dorfsprecher von PrimisweilerEldan, bömischer Falkner auf Zwernitz Händler, Diener, Schreiber, Spielleute, Schneider, Fährmann, die wilde Berchte, Kaspar, Melchior und Balthasar, die Jungfrau Maria, der Heilige Geist und unser HerrgottUnd ...
  • 4
    Kein Bild verfügbar
    Kaufvorschlag
    Sisi - das geheime Leben der Kaiserin
    Unterreiner, Katrin
    Carl Ueberreuter Verlag, 2023, 2. Auflage, 200 Seiten, ISBN 9783800078516
    Einblicke in Sisis private Welt Das bewegte Leben Kaiserin Elisabeths scheint hinlänglich bekannt - auch die Tatsache, dass Sisi sich zunehmend aus der Öffentlichkeit zurückzog und ein Leben nach ihren eigenen Vorstellungen führte. Wie aber sah dieses "geheime Leben" der exzentrischen Kaiserin tatsächlich aus? Da Elisabeth großen Wert darauf legte, ihren Weg nach außen hin im Verborgenen zu halten, um völlig ungestört ihren Interessen nachgehen zu können, blieb ihr Leben abseits des Wiener Hofes weitgehend unbekannt. · Wie sah Sisis Alltag aus? · Wofür interessierte sie sich wirklich? · Wo und mit wem verbrachte sie ihre Zeit? · Wer waren ihre engsten Vertrauten und welche bislang unbekannten Spleens leistete sie sich? Neue Quellen ermöglichen einen Blick auf diese bisher unbeleuchtete Parallelwelt, die die Kaiserin völlig frei gestalten konnte, und geben neue und überraschende Einblicke in die private Welt der Ikone Sisi.
  • 5
    Kein Bild verfügbar
    Kaufvorschlag
    Münzgeschichte Habsburg-Lothringen
    Rieder, Reinhold
    Battenberg, 2022, 2022, 456 Seiten, ISBN 9783866462274
    Der Name Maria Theresia steht nicht nur für eine der bemerkenswertesten Persönlichkeiten unter den im 18. Jahrhundert in Europa Regierenden, sondern gleichzeitig für eine bedeutende Epoche in der Geschichte der österreichischen Monarchie. Es gelingt der gekrönten Königin von Ungarn und Böhmen, sowohl ihr Erbe im Wesentlichen erfolgreich zu bewahren als auch die Wahl Franz Stephans zum Römischen Kaiser durchzusetzen. Damit sichert sie dem Erzhaus wieder die Vormacht im Reich und erreicht mit ihrer Außenpolitik auch eine dementsprechende Bedeutung unter den rivalisierenden europäischen Fürsten.Im Inneren verfolgt Maria Theresia die Umwandlung des heterogenen Länderkomplexes in ein zentral zu führendes einheitliches Staatswesen; vordringlich bedingt dies die Neuordnung des Finanz- und Steuersystems, die auch das Geld- und Münzwesen mit richtungsweisenden Reformen einschließt. Diese beinhalten die kontinuierliche Ausgabe von Papiergeld, dann die Einführung der Kupferprägung für Kleingeld, vor allem aber die zeitgemäße Anpassung des "Österreichischen Talers" und den Abschluss der Konvention mit Bayern auf Basis des so bezeichneten Talers. Das System des Maria-Theresien-Talers bewährt sich auch im Reich (mit teils adaptierter Rechenweise), sogar noch über dessen Grenzen hinaus, und wird als Handelsmünze sowie mit den Nachprägungen zur weltweit meistgeprägten Münze. Mit dem danach - vorerst für die Niederlande - geschaffenen und nach dem speziellen Münzbild benannten "System Kronen-Taler" führt die maria-theresianische Administration eine zweite talerförmige Münze ein, die ebenfalls eine grenzüberschreitende Anerkennung erlangt und bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts imitiert wird.Umfang und Bedeutung dieser Veränderungen rechtfertigen die solitäre Bearbeitung in Form der "Königlichen Prägung". Sinngemäß der zugrunde liegenden These, wonach die Münze ein robustes Dokument in der Entwicklung eines Staatswesens ist, wird einleitend die Geschichte des Hauses Habsburg unter Hinweis auf die bedeutenden Schritte seiner Münzprägung dargelegt, anschließend die legistischen und metrologischen Grundlagen. Gemäß der über Kombination von Legende und Münzbild definierten Typologie erfolgt dann die nach Regionen orientierte Erfassung des Materials, jeweils chronologisch innerhalb der Prägeperioden; die damit erzielte Ordnung findet sich in der "sprechenden" Katalog-Nummer (viergliedriger Term je Stück, der Region, Periode und Nominale ausdrückt) wieder und wird Grundlage des Stück-Katalogs einschließlich Konkordanz zu den geläufigen Zitierwerken. Neben der gesonderten Auflistung der Legenden sowie den Verzeichnissen der Abbildungen und deren Provenienz sind in einem eigenen Abschnitt die Kennzeichnung der Münzstätten und Signaturen (Graveure bzw. Beamte) sowie die Angaben der wesentlichen rechtlichen Bestimmungen und der einschlägigen Literatur zusammengefasst; dieser enthält auch noch die Erläuterung der Wappen. Die 32 Tafeln zeigen eine repräsentative Auswahl der gesamten Prägung. Die vorliegende Neubearbeitung der Münzprägung namens Maria Theresia ist zwar in sich abgeschlossen, stellt aber gleichzeitig die Einleitung zur dreibändigen Münzgeschichte des Hauses Habsburg-Lothringen dar.
  • 6
    Kein Bild verfügbar
    Kaufvorschlag
    Münzgeschichte Habsburg-Lothringen, Königliche Prägung 1740 - 1780
    Rieder, Reinhold
    Battenberg, 2022, 2022, 24 Seiten, ISBN 9783866462281
    Bewertungen zu Band 1
  • 7
    Kein Bild verfügbar
    Kaufvorschlag
    Große Europäer
    Pietrek, Winfried; Henkel, Maria Anja
    WPR, 2021, 1. Auflage, 180 Seiten, ISBN 9783910087248
    Europa ist nicht nur durch seine Geschichte ineinander verflochten, sondern auch durch gemeinsame Quellen zu einer Einheit zusammengefügt: Durch das Christentum, die griechische Philosophie und das römische Recht.Tausend Jahre Heiliges Römisches Reich Deutscher Nationen! Europa entfaltet sich in Kunst und Kultur, durch Denker, Dichter, Wissenschaftler und Politiker, im Geistes- und Glaubensleben, getragen von Leitbildern und Persönlichkeiten, deren wichtigste dieses Buch herausstellt, unter anderen William Shakespeare, Karl den Großen, Friedrich den Großen von Preußen, Michelangelo, Hindenburg und Madame Curie.Unsere kleine Auswahl an Persönlichkeiten möge Ihnen zur Freude werden, aber auch zur eigenständigen Urteilsbildung dienen.
  • 8
    Kein Bild verfügbar
    Kaufvorschlag
    Alexander von Pappenheim, Reichserbmarschall (1530-1612). Autobiographie
    Reinitzer, Heimo
    Kovac, Dr. Verlag, 2020, Aufl., 658 Seiten, ISBN 9783339119483
    Ich kenne meine Pappenheimer - Sie auch?Lange bevor Wallenstein (bei Schiller) an der Gesandtschaft von Kürassieren die redliche Kaisertreue seiner Pappenheimer erkennt, hat ein anderer Pappenheimer sich bemüht, sein ererbtes Marschallamt getreulich auszuüben, treu zum Kaiser und zu seiner Kirche sowie seinen Mann im Kampf gegen die aufständischen Niederländer, die Franzosen und die einfallenden Türken zu stehen: Alexander XIII. (1530-1612), im Stift Kempten und an katholischen Hochschulen herangebildet, diente Königin Maria, der Statthalterin der Niederlande am Hof Karls V. in Brüssel, zog mit ihr gegen die protestantischen Niederländer, dann gegen die Türken in Ungarn. Er bereiste Italien und fuhr ins Heilige Land, und beschrieb seine Reisen nicht nur einer Tradition folgend, sondern durchaus reich versehen mit persönlichen Eindrücken.Nach seiner Rückkehr heiratete er, wurde aber nicht sesshaft, sondern kämpfte wieder gegen Türken und Niederländer. Gerne wäre er, wie sein älterer Bruder Heinrich, Oberst über ein Regiment geworden. Er umwarb Herzog Alba in Amsterdam, ohne Erfolg.Als Alexander am Epitaphbild für seine verstorbenen Eltern erkannte, dass sein Bruder Lutheraner geworden war, und auch erfuhr, dass seine Neffen dem Reformierten Glauben anhingen, beschloss er, seinen Reisebericht einzubetten in eine Autobiographie, die seinen Lebensweg ins rechte Licht setzen und rechtfertigen sollte, dass er sein ihm einzig verbliebenes Kind, seine Tochter Anna, zur Alleinerbin seiner Güter einsetzte. Über deren zweiten Gemahl, Otto Heinrich Graf von Fugger, sollte ihr Erbe an die Fugger fallen, was nur durch kaiserlichen Entscheid verhindert werden konnte.Heimo Reinitzer ediert die Autobiographie Alexanders nach der einzig vollständigen Handschrift der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart (HB V 63), den Reisebericht noch einmal gesondert nach der Handschrift (Nr. 164) der Gießener Universitätsbibliothek. Beide Editionen sind mit zahlreichen Anmerkungen, mit Einleitung und Registern versehen.Die hier erstmals edierten Texte werfen nicht nur ein neues Licht auf die Pappenheimer, sondern beleuchten auch das Konfessionelle Zeitalter mit seinen Konflikten, die sich quer durch ein nicht nur regional bedeutsames Adelshaus ziehen.
Benötigen Sie ein Buch, das hier nicht gelistet ist? Oder benötigen Sie ein weiteres Exemplar eines Titels? Wir nehmen gerne Ihren Kaufvorschlag entgegen.