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    Kaufvorschlag
    Emsländische Geschichte / Emsländische Geschichte 31
    Duong, David; Kuhlmann, Katja; Spiekermann-Coppenrath, Heinz; van der Linde, Carl; Sauvagerd, Karl; Heller, Bernhard (Hellerbernd); Lensing, Helmut; Haverkamp, Christof; Canter, Chris; Grave, Josef; Schüring, Andreas; Fickers, Manfred; Buchholz, Franz Josef
    Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte, 2024, 1. Auflage, 512 Seiten, ISBN 9783982183183
    Zu bestellen unter: kontakt@emslandgeschichte.deViele Beiträge kreisen um das Thema Heimat. So befragt ein Beitrag den Heimatbegriff am Beispiel der emsländischen Gemeinde Haren, die nach dem Zweiten Weltkrieg von den deutschen Bewohnern für Jahre geräumt werden musste, weil dort für Displaced Persons die polnische Stadt Maczków entstand. Schwerpunkt des Bandes ist der Kampf um die Bewahrung der heimatlichen Sprache. Dafür steht der Nordhorner Sprachwissenschaftler Dr. Arnold Rakers. Neben seinen sprachwissenschaftlichen Studien setzte er sich vor allem für die Bewahrung und Aufwertung des Niederdeutschen beiderseits der Grenze ein. Neben einer Biographie ist hier eine ausführliche Darstellung seiner Rolle in der grenzüberschreitenden "Nedersaksisch-Bewegung" zu finden, die in den 1950er-Jahren durch Schriftstellerbünde, internationale Symposien, Zeitschriften und eine gemeinsame Schreibweise eine interregionale Zusammenarbeit aller Plattdeutschsprechenden anstrebte und kurzzeitig auch erreichte. Rakers war ein führender Kopf dieser Bewegung, die auch Plattdeutsch-Aktivisten aus der Grafschaft Bentheim, dem Emsland, Ostfriesland und dem Westmünsterland anzog.Wie in der Region früher gelebt und gearbeitet wurde, ist im Heimat- und Freilichtmuseum Haselünne zu sehen, das deren Leiterin in Wort und Bild vorstellt. Im letzten Teil der Geschichte der Zentrumspartei in der preußischen Provinz Hannover während der Weimarer Republik wird das Jahr 1933 mit dem Kampf der neuen Regierung gegen die Zentrumspresse und das Schwanken der katholischen Partei zwischen einer Mitwirkung, um nicht jeden Einfluss zu verlieren, und dem Willen zu überleben beleuchtet.Die NS-Zeit bildet zudem der Schwerpunkt der Tätigkeit des umtriebigen Direktors der Bentheimer Eisenbahn, Karl Friedrich Oppermann. Er übernahm 1923 eine heruntergewirtschaftete Privatbahn im Besitz des Landkreises, die er zur neuen Blüte führte. Er bekleidete zudem auf Reichs- und später auf Bundesebene führende Positionen als Vertreter der deutschen Privatbahnen, auch im "Dritten Reich". Nach dem Krieg baute er die zerstörte Bahn dank der Ölfunde in der Region schnell wieder auf. 1964, als er in den Ruhestand ging, stand die Bahn wieder glänzend da.Ein wenig rühmliches Kapitel, nämlich der Umgang der Stadt Meppen mit dem jüdischen Friedhof von der NS-Zeit bis in die 1960er-Jahre, widmet sich ein weiterer Beitrag zur Erforschung der regionalen Geschichte im "Dritten Reich".Im Bereich "Natur und Umwelt" wird eine Verhaltensstudie über den Turmfalken gedruckt, dem im Werlter Kirchturm eine Nistgelegenheit geschaffen wurde, und mit dem "Kolibri unter den Schmetterlingen", dem Taubenschwänzchen, ein Gewinner der globalen Erwärmung vorgestellt.Ein seinerzeit leitender Verkehrsplaner des Emslandes schildert die überregionale Straßenerschließung vornehmlich des mittleren Emsland von den Niederlanden über Meppen nach Haselünne und der Verknüpfung dieses Streckenabschnitts mit der A 31. Anhand von bischöflichen Anweisungen aus dem Nachlass eines emsländischen Pfarrers gibt ein weiterer Artikel Einblick in die Rekatholisierungs- und Reformbestrebungen des Bischofs von Münster im Niederstift Münster im 17. Jahrhundert bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts.
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    Kaufvorschlag
    Faszination 19. Jahrhundert / Fascination 19th Century

    Hatje Cantz Verlag, 2024, 1. Auflage, 216 Seiten, ISBN 9783775756792
    This catalogue pays tribute to the artist Sven Drühl as a collector and theorist. For more than twenty years, he has been exhibiting his conceptual landscape paintings, neons and bronzes in institutional exhibitions. Now, for the first time, the Hans Erni Museum Lucerne and the Museum Wiesbaden are showing Drühl's collection of nineteenth-century paintings alongside his works: from Eugen Bracht to Janus La Cour and Carl Spitzweg. Another key aspect is Drühl's theoretical work, in which he has made a name for himself, as a guest editor of Kunstforum International and as the author of numerous articles on art history. SVEN DRÜHL (*1968, Nassau) studied art and mathematics. He became internationally known through his compilations of famous landscape paintings. With a PhD in art theory, he is also an author and editor of publications on contemporary art.
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    Kaufvorschlag
    Mathematik - Ausgabe 2014 für die 5. Klasse Sekundarstufe I
    Bakenhus, Silke; Herling, Jochen; Jochmann, Henning; Kuhlmann, Karl-Heinz; Liebau, Bernd; Scheele, Uwe; Wilke, Wilhelm
    Westermann Schulbuchverlag, 2023, 1. Auflage, 64 Seiten, ISBN 9783141451498
    Dieses Arbeitsheft ist inhaltlich identisch mit dem Arbeitsheft 978-3-14-123504-3 Zusätzlich enthält es interaktive Übungen, die mithilfe des eingedruckten Online-Schlüssels genutzt werden können. Mit den interaktiven Übungen erhalten Schülerinnen und Schüler motivierende, auswertbare Aufgaben zum angeleiteten oder selbstgesteuerten Trainieren, Vertiefen und Anwenden der Unterrichtsinhalte. Ob in der Schule oder zu Hause: Schülerinnen und Schüler können digital üben und erhalten qualifizierte Rückmeldungen und Tipps bei jeder Aufgabe. Zahlreiche abwechslungsreiche Aufgabenformate erhöhen die Motivation und führen zum Lernerfolg.
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    Kaufvorschlag
    Die Intelligenzsiedlung in Berlin-Grünau
    Neumärker, Klaus-Jürgen
    trafo Literaturverlag, 2023, 1. Auflage, 274 Seiten, ISBN 9783864651793
    Über die Umsetzung eines Beschlusses über die Errichtung einer Intel­ligenzsiedlung in Berlin-Grünau zu berichten, bedurfte es längerer Zeit. Immer wieder schaute sich der Autor den "Bebauungsplan des Geländes an der Regattastr. in Grünau (Wieseneck)" vom März 1950 an. Hier waren die "Eigenheime für die schaffende Intelligenz" eingezeichnet, nummeriert und mit den Namen der zukünftigen Bewohner beschriftet. Was bedeutete damals die Wortwahl von der "schaffenden Intelligenz"? Was sollte sie schaffen? Existierte auch eine Intelligenz, die "nichts" schafft? Als Intelligenz wurde die Gesamtheit (Schicht) der Angehörigen der "geistigen Berufe" verstanden, Menschen also, die etwas mit ihrem Geist in der Lage sind zu schaffen. Und die anderen? Wer waren die "Intelligenzler", welche Berufe übten sie aus? Verstanden sie sich selbst als solche? Fanden sie es nachvollziehbar, hier in Grünau in ein Haus zu ziehen, wo einige hundert Meter entfernt Grünauer Einwohner, Alteingesessene, wohnten, die nicht zur Schicht der Intelligenz gehörten? Konflikte waren in der ohnehin schon konfliktreichen deutschen Vergangenheit und Nachkriegszeit vorauszusehen. Es stellte sich die Frage, ob es eine Berechtigung gibt, über diese "Intelligenzler" zu berichten. Vielleicht lag es auch nicht im Interesse der noch lebenden Angehörigen.Von vornherein bestand nicht die Absicht, die gesamten Lebensgeschichten, die Biografien der Erstbewohner abzubilden. Aufgrund deren Bekanntheitsgrades konnte und kann in Lexika oder bei Wikipedia nachgelesen werden. Dennoch unterschieden sich vielerlei Angaben von denen, die auf Nachfrage von Familienmitgliedern, von Selbstzeugnissen, von ausgeliehenen persönlichen Dokumenten oder von eingeholten Archivmaterialien zur Verfügung standen.So verdichtete sich mehr und mehr ein Bild über die Grünauer Siedlung und deren Bewohner im familiären, historischen, gesellschaftlichen und politischen Kontext. Egal woher sie kamen, sie kamen an einen Ort, in eine Siedlung, die für sie mitten in den Grünauer Forst gebaut wurde. Es war die Deutsche Demokratische Republik, es war deren Ministerpräsident Otto Grotewohl, der am 16. März 1950 eine Verordnung in Kraft setzte, wonach "für die Deutsche Intelligenz" - nicht nur an diesem Ort - Eigenheime gebaut werden sollten. Der Beginn der Projektierungs- und Baumaßnahmen erfolgte unmittelbar. Bereits im Dezember 1951 konnten die ersten Bewohner ihre Häuser beziehen. Fortan wohnten sie in Ost-Berlin, in der DDR. Ihre Lebensverhältnisse waren aus der Sicht der Grünauer Bewohner privilegiert. Die Entwicklung der DDR in den folgenden Jahren erlebten die Bewohner der Siedlung der "schaffenden Intelligenz" ebenso wie die übrigen Bewohner Grünaus, Ost-Berlins, der DDR.Die Reflexionen auf politische Ereignisse in ihrem Land, in Europa, auf der Welt, mag bei den Intelligenzlern unterschiedlich gewesen sein. Im Oktober 1989 geriet für alle Menschen die DDR ins Wanken, 1990 gehörte die DDR der Geschichte an. Auch in der ehemaligen Intelligenzsiedlung Grünau begann das Umdenken, eine neue Orientierung war angesagt. Für die "Neuen", die Hinzugezogenen, war die Siedlung Geschichte. Sie kannten die Erstbewohner nicht, wussten nichts über deren Leben. Nicht nur für die neuen Bewohner in den Häusern mögen die nachfolgenden Ausführungen von Interesse sein. Diese Siedlungsgeschichte reiht sich ein in die Ortsgeschichte von Grünau, in die Bezirksgeschichte Treptow-Köpenick, in die Berliner Geschichtsschreibung. Sie stellt auch einen Teil der deutsch-deutschen Geschichte dar.
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    Kaufvorschlag
    Die Gelbe Reihe / Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Landkreis Nordhausen

    Druck und Verlag Iffland, 2023, Erste Auflage, 252 Seiten, ISBN 9783939357520
    InhaltsverzeichnisBeichert, Karl Wilhelm / Kühlmann, WilhelmIgnis in urbe furit. Der Nordhäuser Gymnasialrektor Johann Joachim Meier(1686-1736) in seinen Texten über Bücher- und Stadtbrände (1711 und 1712)(Teil II) .................................................................................................................... 5Enders, Rainer"Der Sturm" - 1914 in Nordhausen ...................................................................... 27Grönke, Hans JürgenGibt es das noch einmal? Schachtkeller in Nordhausen - von der Vorratsgrubezum Schachtkeller ................................................................................................ 36Hesse, SuzyKunst am Bau in der DDR. Wandbilder im "Schiller"-Gymnasium in Bleicherode undan der Turnhalle Sangerhäuser Straße in Nordhausen ................................ 48Kneffel, HeideloreWilhelm Eichler. Ein Künstlerleben im 19. Jahrhundert aus Nordhausen ............ 66Kruse, FelixName und Alter des Dorfes Steinbrücken ............................................................ 86Kuhlbrodt, PeterDie Einführung des Gregorianischen Kalenders, die Kalenderreform in derReichsstadt Nordhausen 1699/1700 und das Verhältnis zwischen derReichsstadt und dem Stift zum Heiligen Kreuz .................................................. 101Lauerwald, PaulDas Ringen um einen Eisenbahngrenzübergang zwischen Walkenried undEllrich im Interzonenverkehr 1945 bis 1949 ....................................................... 124Müller, Jessica SophieDer sogenannte Theodosius-Stein. Überlegungen zur Datierung undBestimmung des prominenten, aber sehr umstrittenen Denkmals .................... 135Schmidt, Heinz GünterBauen bei "Nordbrand" ..................................................................................... 156Schrock, Ulrich E.G.Anton Rudolph von Danowsky - ein Hauptmann a. D. der kaiserlichrussisch-deutschen Legion wird Bürger in Nordhausen (Teil I) ......................... 1703Schütze, MichaelDie Veränderung unseres Kulturraumes am Beispiel der "Ausbringungdes Salzasprings" ............................................................................................. 187Theilemann, Wolfram G. / Schmidt, Manuela"Bis 12 Uhr im Archiv mit Hanna Müller geordnet. Schweinestall!"(Nichts ohne) Frauen im Stadtarchiv (1926-1991) ............................................. 196Zahradnik, Marie-LuisJüdisches Leben in Sülzhayn im 19. Jahrhundert ............................................ 215Abkürzungsverzeichnis ...................................................................................... 228Autorenverzeichnis .............................................................................................. 232
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    Kaufvorschlag
    Kunstsammlung Berliner Volksbank
    Albert, Hermann; Biebl, Rolf; Baselitz, Georg; Bertel, Ingrid; Brand, Gloria; Dennig, Karl-Heinz; Dichgans, Christa; Faber, Rolf; Fetting, Rainer; Freudenthal, Dan; Friedrich, Günther; Fußmann, Klaus; Bisky, Norbert; Gille, Sighard; Gleichmann, Otto; Grimm, Reinhardt; Grzimek, Waldemar; Haag, Bertold; Hacker, Dieter; Hagen, Sylvia; Heidacker, Stephanus; Heinig, Martin; Heisig, Heinz; Böckelmann / E.R.N.A., Elke; Held, Burkhard; Heller, Sabine; Heß, Richard; Hiltner, Gregor; Hödicke, Karl Horst; Hornemann, Thomas; Hunzinger, Ingeborg; Janssen, Peter; Kaminski, Max; Kaufhold, Carsten; Brüne, Gudrun; Keidel, Barbara; Kelly, Brian; Krause, Karl-Heinz; Lange, Karl Ludwig; Lange, Thomas; Liebmann, Werner; Madonia, Giuseppe; Metzner, Helmut; Mohr, Arno; Wessel, Andres; Busching, Claudia; Mühlenhaupt, Kurt; Nicolaus, Roland; Petrick, Wolfgang; Preuss, Rita; Renker, Christina; Reuter, Erich Fritz; Schamal, Jochen; Schleime, Cornelia; Schoenholtz, Michael; Schrieber, Ludwig Gabriel; Butzmann, Manfred; Schröter, Stefan; Sewcz, Hans Martin; Stürmer-Alex, Erika; Tessmer, Heinrich; Thielemann, Cornelia; Thoelke, Christian; Wasse, Ralf-Rainer; Weishaupt, Andreas; Wilde, Berndt; von Willert, Britta; Castelli, Luciano; Zeller, Martin; Chevalier, Peter; Cremer, Fritz; Dörries, Bernhard; Altenbourg, Gerhard; Ebersbach, Hartwig; Eichheim, Burghild; Förster, Wieland; Franek-Koch / FRANEK, Sabine; Gehse, Albrecht; Giebe, Hubertus; Goltzsche, Dieter; Graetz, René; Grimmling, Hans-Hendrik; Gröszer, Clemens; Antes, Horst; Grützke, Johannes; Grzimek, Sabina; Hampel, Angela; Händler, Rolf; Heinze, Frieder; Heisig, Bernhard; Heldt, Werner; Henning, Anton; Herrmann, Sabine; Hünniger, Uta; Armando, ; Hussel, Horst; Kellndorfer, Veronika; Killisch, Klaus; Kliemann, Carl-Heinz; Knebel, Konrad; Koberling, Bernd; Kozik, Gregor-Torsten; Krisper-Beslic, Annette; Kürschner, Henning; Laabs, Hans; Bach, Elvira; Leber, Wolfgang; Leiberg, Helge; Libuda, Walter; Lindemann, Rolf; Lixfeld, Elke; Lüpertz, Markus; Mattheuer, Wolfgang; Metzkes, Harald; Miche, Silke; Middendorf, Helmut; Bartsch, Volker; Müller, Herta; Neumann, Hartmut; Penck, A. R.; Peuker, Wolfgang; Plenkers, Stefan; Quandt, Barbara; Roenspieß, Klaus; Salomé, ; Scheffler, Wolfram Adalbert; Scheuerecker, Hans; Baudis, Kerstin; Schindler, Thomas; Schultze, Bernard; Schwarz, Reiner; Sitte, Willi; Sonntag, Gerd; Stein, Hans; Stelzmann, Volker; Stötzer, Werner; Strawalde, ; Strozynski, Ursula; Bauer, Annemirl; Szymanski, Rolf; Tesmar, Ruth; Ticha, Hans; Trökes, Heinz; Tübke, Werner; Uhlig, Max; Uhlmann, Hans; Vellguth, Klaus-Peter; Vent, Hans; Vostell, Wolf; Bellmer, Hans; Walter, Ulla; Wenzel, Jürgen; Wienckowski, Gerhard; Winter, Fritz; Zander, Heinz; Zimmer, Bernd; Zimmermann, Dieter; Zylla, Klaus; Achterberg, Gisela; Banerjee, Romen
    Verlag Kettler, 2022, 320 Seiten, ISBN 9783987410079
    Das Bestandsverzeichnis Kunstsammlung der Berliner Volksbank gibt erstmals umfassend Einblick in eine der interessantesten Unternehmenssammlungen Deutschlands. Die umfangreiche Publikation unterstreicht dabei die kunsthistorische und kulturpolitische Relevanz der Kollektion. Das ursprüngliche Leitmotiv "Bilder vom Menschen - Bilder für Menschen" bildet bis heute die konzeptionelle Grundlage für die 1985 gegründete Kunstsammlung, die inzwischen über 1.500 Werke von 160 Künstler:innen zählt. Die Auswahl konzentriert sich auf figürliche Kunst nach 1950: Dabei liegt der Fokus auf Gemälden, Skulpturen, Arbeiten auf Papier und Druckgrafiken von Künstler:innen aus Berlin, Brandenburg und Ostdeutschland. Mittlerweile sind gleichermaßen ost- wie westdeutsche Positionen vertreten, wobei der heutige Sammlungsschwerpunkt auf figürlichen Positionen der 1980er- und 1990er-Jahre basiert.Auf über 300 Seiten versammelt das Bestandsverzeichnis neben einer ausführlichen Werkliste auch Biografien der Künstler:innen, eine chronologische Darstellung der Sammlungsgeschichte sowie eine Anzahl von begleitenden Essays und einem Interview. Mit Arbeiten u. a. von: Horst Antes, Elvira Bach, Norbert Bisky, Rainer Fetting, Bernhard Heisig, Markus Lüpertz, Wolfgang Mattheuer, Herta Müller, A. R. Penck, Salomé, Cornelia Schleime, Bernard Schultze, Willi Sitte, Werner Tübke, Max Uhlig, Hans Uhlmann, Wolf Vostell, Fritz Winter
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    Kaufvorschlag
    Die Gelbe Reihe / Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Landkreis Nordhausen
    Theilemann, Wolfram G.; Kruse, Felix; Krause, Detlev; v. Lucius, Robert; Lauerwald, Paul; Kuhlbrodt, Peter; Beichert, Karl Wilhelm; Kühlmann, Wilhelm; Zahradnik, Marie-Luis; Schmidt, Hans Günter; Lieverse, Sarah-Mae; Grönke, Hans-Jürgen
    Druck und Verlag Iffland, 2022, Erstauflage, 208 Seiten, ISBN 9783939357476
    InhaltsverzeichnisLauerwald, PaulDie Prägungen der Reichsmünzstätte Nordhausen in der Zeit desPfandbesitzes der Südharzer Grafen um 1325 ...................................................... 5Beichert, Karl Wilhelm / Kühlmann, Wilhelm"Ignis in urbe furit". Der Nordhäuser Gymnasialrektor Johann Joachim Meier(1686-1736) in seinen Texten über Bücher-, Bibliotheks- und Stadtbrände(1711 und 1712, Tl. 1) .......................................................................................... 17Kuhlbrodt, PeterSoldatenwerbung und Desertion in der Freien Reichsstadt Nordhausenim 17. und 18. Jahrhundert .................................................................................. 40v. Lucius, RobertIn jeder preußischen Amtsstube.Der Wolkramshäuser Robert Graf Hue de Grais: präsent sogar in Japan ........... 62Krause, Detlev / Fritz"Unsere alte Stadt". Erinnerungen aus einem Tagebuch meiner Vorfahren anNordhausen um ca. 1905 (Dokumentation) .......................................................... 77Kruse, Felix10. November 1933:Nordhausen als Schauplatz einer Bücherverbrennung? ..................................... 97Theilemann, Wolfram G.Nachtrag zu "Der Keiser-Prozess in Nordhausen".Selbsterlebtes von Fritz Güntsche (Dokumentation) ............................................. 112Grönke, Hans-JürgenEine Spurensuche in Nordhausen. Der Lehrmittelverlag Friedrich Rauschim 20. Jahrhundert ............................................................................................. 123Lieverse, Sarah-MaeProvenienzforschung und die Nordhäuser Museumsgeschichte.Eine Erstprüfung zu Kulturgutenteignungen und -entfremdungen im20. Jahrhundert .................................................................................................. 1353Schmidt, Heinz GünterGudersleben - ein Russenlager im Dorf ............................................................. 163Zahradnik, Marie-LuisDas kulturelle Erbe digital erhalten. Ein Werkstattbericht über die Dokumentationund Präsentation des jüdischen Friedhofs in Bleicherode (Tl. 2) ....................... 171AbkürzungsverzeichnisAutorenverzeichnis
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