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    Kaufvorschlag
    Traditionsnamen in NVA und Grenztruppen 1956-1990
    Koniczek, Constantin
    Verlag Rockstuhl, 2023, 1. Auflage, 104 Seiten, ISBN 9783959666817
    Autor: Constantin Koniczek, Taschenbuch, 1. Auflage 2023, A4, 104 Seiten, 9 AbbildungenÜBER DAS BUCH: 347 Traditionsnamen mit Bezeichnung des Truppenteils und Verleihungsdatum. Die vorliegende Arbeit untersucht anhand von Traditionsnamen, die Truppenteilen, Schiffen und Einrichtungen verliehen wurden, Entwicklung und inhaltliche Schwerpunktsetzung der Traditionspflege in der NVA. Gestützt auf den aktuellen Forschungsstand werden zehn Kategorien vorgestellt, mit deren Hilfe eine systematische Einordnung der 347 ermittelten NVA-Traditionsnamen erfolgt. Die Ergebnisse bestätigen den gültigen Forschungsbefund, dass die Traditionspflege der NVA sich überwiegend auf Akteure des kommunistischen Widerstands gegen das NS-Regime konzentrierte. Vor allem Namen von inhaftierten bzw. getöteten »Antifaschisten« wurden häufig verliehen. Rund 72 Prozent der untersuchten Traditionsnamen erinnerten an im Widerstand aktive Mitglieder kommunistischer Parteien.
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    Kaufvorschlag
    Deutsche Menschen (Grossdruck)
    Benjamin, Walter
    Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin, 2021, 104 Seiten, ISBN 9783847851578
    Walter Benjamin: Deutsche Menschen. Eine Folge von Briefen Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2021 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Auswahl und Einleitungen von Detlef Holz [Pseudonym Benjamins]. Vita Nova Verlag, Luzern 1936. Inhaltsverzeichnis: Deutsche Menschen. Vorwort. Karl Friedrich Zelter an Kanzler von Müller. Georg Christoph Lichtenberg an G.H. Amelung. Johann Heinrich Kant an Immanuel Kant. Georg Forster an seine Frau. Samuel Collenbusch an Immanuel Kant. Heinrich Pestalozzi an Anna Schultheiss. Johann Gottfried Seume an den Gatten seiner früheren Verlobten. Friedrich Hölderlin an Casimir Böhlendorf. Clemens Brentano an den Buchhändler Reimer. Johann Wilhelm Ritter an Franz von Baader. Bertram an Sulpiz Boisserée. Ch.A.H. Clodius an Elisa von der Recke. Johann Heinrich Voss an Jean Paul. Annette von Droste-Hülshoff an Anton Matthias Sprickmann. Joseph Görres an den Stadtpfarrer Aloys Vock in Aarau. Justus Liebig an August Graf von Platen. Wilhelm Grimm an Jenny von Droste-Hülshoff. Karl Friedrich Zelter an Goethe. David Friedrich Strauss an Christian Märklin. Goethe an Moritz Seebeck. Georg Büchner an Karl Gutzkow. Johann Friedrich Dieffenbach an einen Unbekannten. Jacob Grimm an Friedrich Christoph Dahlmann. Fürst Clemens von Metternich an den Grafen Anton von Prokesch-Osten. Gottfried Keller an Theodor Storm. Franz Overbeck an Friedrich Nietzsche. Anhang. Friedrich Schlegel an Schleiermacher. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Albrecht Dürer, Pult mit Büchern, um 1510. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1892 in Berlin als ältestes von drei Kindern eines Antiquitätenhändlers geboren, studiert Walter Bendix Schoenflies Benjamin Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte zunächst in Freiburg im Breisgau, dann in Berlin. Dem Einzug zum Militärdienst entgeht er 1915 durch einen Umzug nach Bern, wo er 1919 erfolgreich seine Doktorthese zur »Kunstkritik in der deutschen Romantik« verteidigt. Zurück in Berlin arbeitet er als Publizist und freier Schriftsteller. In Frankfurt am Main lernt er Theodor W. Adorno kennen, seine Habilitationsschrift zum »Ursprung des deutschen Trauerspiels« erweist sich als für den damaligen akademischen Betrieb nicht geeignet und er zieht sie zurück. Er reist nach Neapel, Paris und Moskau, arbeitet für den Rundfunk und beansprucht für sich ein »linkes Außenseitertum«. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten geht er ins Exil nach Paris, wo Hannah Arendt ihn unterstützt. Im September 1940 flieht er zu Fuß über einen Pyrenäenpass und erreicht Portbou in Spanien. In der Nacht vom 26. auf den 27. September nimmt sich Walter Benjamin aus Angst vor einer Auslieferung an die Nazis das Leben.
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    Kaufvorschlag
    Deutsche Menschen (Grossdruck)
    Benjamin, Walter
    Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin, 2021, 104 Seiten, ISBN 9783847851585
    Walter Benjamin: Deutsche Menschen. Eine Folge von Briefen Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2021 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Auswahl und Einleitungen von Detlef Holz [Pseudonym Benjamins]. Vita Nova Verlag, Luzern 1936. Inhaltsverzeichnis: Deutsche Menschen. Vorwort. Karl Friedrich Zelter an Kanzler von Müller. Georg Christoph Lichtenberg an G.H. Amelung. Johann Heinrich Kant an Immanuel Kant. Georg Forster an seine Frau. Samuel Collenbusch an Immanuel Kant. Heinrich Pestalozzi an Anna Schultheiss. Johann Gottfried Seume an den Gatten seiner früheren Verlobten. Friedrich Hölderlin an Casimir Böhlendorf. Clemens Brentano an den Buchhändler Reimer. Johann Wilhelm Ritter an Franz von Baader. Bertram an Sulpiz Boisserée. Ch.A.H. Clodius an Elisa von der Recke. Johann Heinrich Voss an Jean Paul. Annette von Droste-Hülshoff an Anton Matthias Sprickmann. Joseph Görres an den Stadtpfarrer Aloys Vock in Aarau. Justus Liebig an August Graf von Platen. Wilhelm Grimm an Jenny von Droste-Hülshoff. Karl Friedrich Zelter an Goethe. David Friedrich Strauss an Christian Märklin. Goethe an Moritz Seebeck. Georg Büchner an Karl Gutzkow. Johann Friedrich Dieffenbach an einen Unbekannten. Jacob Grimm an Friedrich Christoph Dahlmann. Fürst Clemens von Metternich an den Grafen Anton von Prokesch-Osten. Gottfried Keller an Theodor Storm. Franz Overbeck an Friedrich Nietzsche. Anhang. Friedrich Schlegel an Schleiermacher. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Albrecht Dürer, Pult mit Büchern, um 1510. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1892 in Berlin als ältestes von drei Kindern eines Antiquitätenhändlers geboren, studiert Walter Bendix Schoenflies Benjamin Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte zunächst in Freiburg im Breisgau, dann in Berlin. Dem Einzug zum Militärdienst entgeht er 1915 durch einen Umzug nach Bern, wo er 1919 erfolgreich seine Doktorthese zur »Kunstkritik in der deutschen Romantik« verteidigt. Zurück in Berlin arbeitet er als Publizist und freier Schriftsteller. In Frankfurt am Main lernt er Theodor W. Adorno kennen, seine Habilitationsschrift zum »Ursprung des deutschen Trauerspiels« erweist sich als für den damaligen akademischen Betrieb nicht geeignet und er zieht sie zurück. Er reist nach Neapel, Paris und Moskau, arbeitet für den Rundfunk und beansprucht für sich ein »linkes Außenseitertum«. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten geht er ins Exil nach Paris, wo Hannah Arendt ihn unterstützt. Im September 1940 flieht er zu Fuß über einen Pyrenäenpass und erreicht Portbou in Spanien. In der Nacht vom 26. auf den 27. September nimmt sich Walter Benjamin aus Angst vor einer Auslieferung an die Nazis das Leben.
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    Kaufvorschlag
    Emsländische Geschichte 27
    May, Hermann; Rosenboom, Sebastian; Sauvagerd, Karl; Schüring, Andreas; Thoben, Paul; van der Linde, Carl; Straukamp, Werner; Adolf, Ulrich; Buchholz, Franz Josef; Hilling, Hans Jürgen; Lensing, Helmut; Löppenberg, Ingo
    Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte, 2020, 27. Auflage, 442 Seiten, ISBN 9783982183107
    Zu bestellen unter: kontakt@emslandgeschichte.deDer Band 27 der "Blauen Reihe" enthält einen umfangreichen Beitrag von Hans Jürgen Hilling über den Arzt Dr. Nikolaus Hilling (1909-1985), der in der NS-Zeit als NS-Eugeniker am Berliner Reichsgesundheitsamt arbeitet, wo er sich vor allem mit Zwangssterilisationen beschäftigte. Auch als Arzt an der Ostfront betätigte er sich im NS-Sinne, wurde aber trotzdem problemlos entnazifiziert und konnte unbehelligt in seiner emsländischen Heimat als Arzt praktizieren. Helmut Lensing führt seine Studie zur Zentrumspartei in der Provinz Hannover während der Weimarer Republik fort, wobei er sich vor allem mit zwei Unterstützerorganisationen, dem Windthorstbund als Jugendorganisation und dem Volksverein für das katholischen Deutschland, dem Aufbau auf Kreis-, Bezirks- und Provinzialebene sowie die Mitgliederschaft und die Finanzierung der Partei in den Regionen Emsland/Bentheim, Osnabrück und Osnabrücker Land, Twistringen, Groß-Hannover, Hildesheim und dem Eichsfeld beschäftigt. Andreas Schüring informiert über die Schleiereule und deren Bestandsentwicklung im Raum Emsland/Grafschaft Bentheim; Helmut Lensing über den eingewanderten Buchsbaumzünsler, ein Schmetterling aus dem Fernen Osten.Werner Straukamp untersucht die Lage der Textilindustrie in der Grafschaft Bentheim während des Ersten Weltkriegs und der ersten Nachkriegsjahre. Die militärische Aufklärung des deutschen Nordwestens im Zuge des Ersten Koalitionskriegs 1795 und deren Niederschlag in Karten thematisiert Franz Josef Buchholz. Als umfangreiche Biographien finden sich hier Lebensläufe des Sögeler Kaufmanns Jürgen Benes/Behnes, ein Stammvater einer später einflussreichen emsländischen Honoratiorenfamilie Behnes, des bekannten Juristen und Politikers Adolf Bödiker, des Vogts, Oberförsters und Unternehmers Carl Friedrich Brill aus Neuenhaus, des Pädagogen und Verfassers erfolgreicher Freilichttheaterstücke Johannes Domine sowie des Papenburger NS-Generals Hermann Niehoff, letzter Kommandant der "Festung Breslau".
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