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    Kaufvorschlag
    Rudolf Bultmann und die neutestamentliche Wissenschaft der Gegenwart

    Mohr Siebeck, 2022, 1. Auflage, 294 Seiten, ISBN 9783161617324
    Die Mehrzahl der Beiträge des vorliegenden Bandes geht auf Vorträge und Diskussionen des General Meeting der Studiorum Novi Testamenti Societas/Society for New Testament Studies 2019 in Marburg zurück, die für die Publikation weiter ausgearbeitet wurden. Sie wurden durch Beiträge namhafter internationaler Neutestamentlerinnen und Neutestamentler ergänzt. Im ersten Teil werden die Geschichte und die gegenwärtige Bedeutung der Entmythologisierung und der existentialen Interpretation neu beleuchtet. Im zweiten Teil werden die exegetischen Beiträge Bultmanns zu den synoptischen Evangelien, Paulus und Johannes rekonstruiert und auf ihre gegenwärtige Bedeutung befragt. Im Ergebnis wird deutlich, dass der Ausgangspunkt und das Ziel der theologischen Exegese Bultmanns bis heute eine Herausforderung und wesentliche Anregung für die Exegese der Gegenwart darstellen.
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    Kaufvorschlag
    Wat, de kann Platt?
    Kahl, Klaus-Werner; Lensing, Helmut; Spannhoff, Christof; Robben, Bernd; Karliczek, Anja; Kossen, Peter; Schmieding, Richard; Volmer, Friedrich; Winkelhorst, Annette; Austermann, Christof; Averbeck, Rudolf; Beermann, Werner; Benne, Elisabeth; Berning, Christa; Bietmann, Alfons; Bischof, Edmund; Boer, Hans-Peter; Bröker, Josef; Bruns, Marcus; Buitmann, Franz; Bügener, Ludger; Bühren, Georg; Bußmann, Cäcilia; Dreyer, Klaus; Eilting, Franz-Josef; Epker, Heinz; Evers, Nikolaus; Fink, Anne; Fischer, Liesel; Dirkmann, Anita; Denkler, Markus; Glandorf, Dorothea; Greiwe, Franz; Große Börger, Hubert; Grzonka, Helga; Harde, Anneliese; Harms, Alan; Helming, Christof; Herkenhoff, Robert; Herkenhoff, Martha; Höink, Christel; Kremer, Ludger; Honekamp, Jonas; Hopmann, Hans; Hugo, Manfred; Kienemann, Wilhelm; Kistner, Roswitha; Kleymann, Verena; Kövener, Hermann; Krone, Bernard; Kumpmann, Kornelia; Lohle, Otto; Niebaum, Hermann; Mardorf, Elisabeth; Neuer, Günter Kasper; Niewedde, Jürgen Eberhard; Niehenke, Bernd; Paus, Hermann; Pieper, Josef; Plugge, Ludger; Pötter, Otto; Prigge, Friedrich; Pumpe, Marion; Strotdrees, Gisbert; Untied, Barbara; Nettebrock, Rolf; Quiter, Ludger; Recknagel-Thedieck, Claudia; Roß, Bernhard; Rottmann, Marianne; Sauvagerd, Karl; Schirmbeck, Georg; Schneider, Georg; Schnieders, Andre; Drewes, Rainer; Schulte, Bernd H.; Schulte, Heinz; Schulze Havixbeck, Birgit; Sieking, Heinrich; Siemer, Hubert; Staggenborg, Maria; Schnieders, Helmut; Sürken, Hermann-Josef; Strodt, Alfons; Stücker, Heinrich; Eiynck, Andreas; Weischer, Theo; Westheider, Rolf; Heyl, Hartmut; Wiesmann, Gerd; Wilp, Josef; Wübbels, Heiner; Wall, Heinz von der
    Studiengesellschaft f. emsländische Regionalgeschichte, 2021, 1. Auflage, 384 Seiten, ISBN 9783982183145
    Zu bestellen unter: kontakt@emslandgeschichte.deSeit Jahrzehnten wird der Niedergang des Plattdeutschen in Nordwestdeutschland beschworen. Und doch ist die regionale Mundart immer noch nicht tot. Allerdings gehören ihre aktiven Sprecherinnen und Sprecher zumeist der Generation 50+ an. Doch woran liegt das eigentlich? Dieser spannenden Frage geht das neue Buch "Wat, de kann Platt?" nach, das im Herbst 2021 auf den Markt kommen wird. Der reich illustrierte und ansprechend gestaltete Band versammelt gut 90 Autoren, die ihre Erfahrungen mit der niederdeutschen Sprache zum Ausdruck bringen. Darunter sind bekannte Größen der Plattdeutsch-Szene aus dem Münsterland und dem Osnabrücker Land. Aber auch Menschen aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen - von der gestandenen Bäuerin bis zur langjährigen Pflegekraft in der Demenzbetreuung, vom weitgereisten Flugkapitän bis zum erfolgreichen Unternehmer, denen man nicht unbedingt ansieht oder zutrauen würde, dass sie Plattdeutsch sprechen, schreiben oder verstehen - berichten über ihre persönliche Beziehung zu dieser Sprache. So haben etwa Dr. Bernard Krone, Senior-Chef der Bernard Krone Holding SE & Co. KG in Spelle, und Hermann Paus, Gründer der gleichnamigen Maschinenfabrik in Emsbüren, einen Beitrag über die hilfreiche Funktion von Plattdeutsch in der (Land-)Maschinenbranche verfasst, ebenso der aus dem Emsland stammende Osnabrücker Domkapitular Alfons Strodt über seine Erfahrungen über Plattdeutsch auch in der Kirche. Daher erklärt sich auch die Frage im Titel des Sammelbandes: Wat, de kann Platt? Neben persönlichen Erinnerungen und Erlebnissen kommt zudem die fachliche Seite u.a. mit den Professoren Hermann Niebaum (Osnabrück) und Ludger Kremer (Westmünsterland) sowie Dr. Markus Denkler (Geschäftsführer der Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens) zu Wort. Aber keine Angst! Zu wissenschaftlich geht es dabei durchaus nicht zu. Die humorvollen, aber auch nachdenklichen Beiträge, die sowohl in Hoch- und Niederdeutsch geschrieben sind, werden durch plattdeutsche Lieder, Döhnekes und Gedichte ergänzt. Das Werk richtet sich somit sowohl an urig Plattdeutschsprechende als auch an Leserinnen und Leser, die in der Sprache nicht so sehr beheimatet, dennoch an ihr interessiert sind. Und das Buch weist noch eine weitere Besonderheit auf: Viele Beiträge sind mit einem sogenannten QR-Code verknüpft, der zu längeren und kürzeren Video-Interviews im Internet führt. Hier kann man sich etwa staunend davon überzeugen, wie gut der in Waterloo (Iowa/USA) geborene und aufgewachsene Alan Harms das Plattdeutsche beherrscht und wie es eigentlich dazu kommt, dass ein Amerikaner Niederdeutsch spricht.
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    Kaufvorschlag
    Briefwechsel 1928-1976
    Bultmann, Rudolf; Jonas, Hans
    Mohr Siebeck, 2020, 1. Auflage, 161 Seiten, ISBN 9783161592843
    Hans Jonas wurde 1903 in Mönchengladbach als Sohn eines Textilfabrikanten geboren. Er studierte in Freiburg bei Edmund Husserl und Martin Heidegger, in Berlin bei Eduard Spranger, Ernst Troeltsch und Eduard Meyer und in Marburg bei Heidegger und Rudolf Bultmann. 1928 wurde er dort mit der Arbeit "Der Begriff der Gnosis" promoviert. 1933 wanderte er zunächst nach London aus, ein Jahr später nach Jerusalem. Im gleichen Jahr erschien "Gnosis und spätantiker Geist. Erster Teil: Die mythologische Gnosis" dank des Engagements des protestantischen Theologen Rudolf Bultmann. Das Denken von Hans Jonas ist ohne die besonderen intellektuellen und biographischen Prägungen im Marburg der 1920er Jahre nicht zu verstehen. Neben Martin Heidegger ist hier vor allem Rudolf Bultmann zu nennen. Für das persönliche und intellektuelle Verhältnis zwischen Jonas und Bultmann ist ihr Briefwechsel eine entscheidende Quelle. Er erstreckt sich mit Unterbrechungen über fast ein halbes Jahrhundert, von 1928 bis 1976, und ist ein überaus eindrückliches Dokument einer Gelehrtenfreundschaft und Zeugnis eines bedeutsamen philosophisch-theologischen Dialogs zugleich: über Fragen der Gnosis, über Mythos und "Entmythologisierung" und - nicht zuletzt - auch über Heidegger und die Theologie. Die Edition der Korrespondenz wird in einem Anhang von weiteren Dokumenten flankiert, darunter u.a. die erstmals publizierten Gutachten von Martin Heidegger und Rudolf Bultmann zu Jonas' Dissertation über den Begriff der Gnosis 1928.
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