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    Kaufvorschlag
    Ein Oberkirchenrat auf Studienfahrt
    Herwig, Hans-Heinrich
    Justus-von-Liebig-Verlag, 2024, 144 Seiten, ISBN 9783873905139
    Pfarrer Karl Grein zählt zu den Gründervätern der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Als Oberkirchenrat und erster Personalreferent der EKHN war er nach dem Zweiten Weltkrieg in erster Linie für die Versorgung der evangelischen Gemeinden mit Pfarrern im Bereich der EKHN zuständig. Rund um seine Verdienste als Pfarrer im Arheilger "Kirchenkampf" wurde ihm 1952 für seine sozialen und karitativen Arbeiten das Bundesverdienstkreuz verliehen.Nach seiner Versetzung in den Ruhestand nahm er vom 22. September bis 6. Oktober 1954 und vom 29._September bis 16. Oktober 1955 an zwei von insgesamt sieben Studienfahrten des Evangelischen Bundes in Bensheim nach Italien teil. Von beiden Reisen brachte Karl Grein zahllose Ansichtskarten und eigene Fotografien mit zurück. Zudem berichtet er in Briefen und Tagebuchnotizen eindrücklich von seinen unvergesslichen Erlebnissen.
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    Kaufvorschlag
    Sozialpädagogik und ihre Didaktik

    Beltz Juventa, 2024, 2. Auflage, 358 Seiten, ISBN 9783779972204
    Ebenso heterogen wie die Orte und die Programme der Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik sind die Diskurslinien in der Disziplin selbst. Mit dieser zweiten, erweiterten Auflage des Sammelbandes, der in seinem Ursprung dem 65. Geburtstag von Hans Gängler gewidmet ist, wird der weiterhin unabgeschlossene Diskurs zu einem der großen Desiderate der Disziplin gestärkt, dem Verhältnis von Sozialpädagogik und (ihrer) Didaktik. Im Ganzen nähert sich der Band den Themen der Sozialpädagogik aus sehr verschiedenen Blickrichtungen: systematisch-historisch, von den Arbeitsfeldern aus gedacht, aus Perspektive der Theoriedebatte und aus Sicht der beruflichen Bildung. Mit der Kumulation dieser »bunten Splitter« soll einerseits die Vielschichtigkeit (sozial-)pädagogischen Denkens und Handelns sowie deren wissenschaftliche Reflexion aufgezeigt und bestenfalls gestärkt werden.
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    Kaufvorschlag
    Öffentliches Dienstrecht
    Hansen, Frank; Fiebig, Jan-Peter
    Hagener Wissenschaftsverlag, 2023, überarbeitete Auflage, 217 Seiten, ISBN 9783732106233
    In klarer und komprimierter Form erläutert dieses Werk die Besonderheiten und rechtlichen Grundlagen der Beschäftigungsverhältnisse im öffentlichen Dienst. Mit besonderer Rücksicht auf das Beamtenverhältnis werden dessen Begründung, Beendigung und Entwicklungen wie Versetzung, Abordnung oder Umsetzung erörtert. Wesentliche Themen sind die Pflichten und die Rechte des Beamten. Die Autoren informieren in zahlreichen Fallgestaltungen u.a. über das Besoldungs- und Versorgungsrecht, die Beratung und Verteidigung in Disziplinarsachen, Konkurrentenstreitigkeiten und den Zugang zu den Verwaltungsgerichten.
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    Kaufvorschlag
    tüet nid z wüescht
    Zingg, Hans Jürg
    Neptun Verlag, 2023, 1. Auflage, 450 Seiten, ISBN 9783858203373
    tüet nid zwüescht: e Liebesgschicht us de früeche Sächzger u glychzytig e Biudigsroman. Schül, dr Leererssuun us dr Chlyschtadt am Thunersee, vrliebt sech i ds Änni, es Bäärgpuremeitli us em Oberland. Beidi gö i Gymer, sii nimmt Änglisch, äär Griechisch; beidi sy interessiert a Kunscht, hei aber dertdüre ds Höi absolut nid uf dr glyche Büni; beidi hei Fröid ar Musig, singe gäärn; aber äär lost mee Jazz, sii mee Klassisch. Sii isch es usgschproches Klaviertalänt, äär schtümperet uf der Bratsche u chouft sech de irgendeinisch e Chnebu, es Klarinett. U taatsächlech glingt mit dr Zyt sogaar es eifachs Zämeschpiil. Gnaau glych geits ne de o mit der Liebi: nach den eerschte Funke ds eerschte Füür, u de scho gly der eerscht Dämpfer. Aber nid naalaa gwinnt! Oder ächt doch niid? Das Uuf u Ab zwüsche Glück u Seeleschmätter macht di Gschicht vo re Gymerliebi zu öppis ganz Bsunderem. U wi si ufhört, wiird hie nid vrraate.schülschtöört s di wen i hie näb dii sitzeänniwe d nu lang so tumm fraagscht jaadrum hock entlig aab
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    Kaufvorschlag
    Wie ein unzerstörbarer Edelstein
    Herwig, Hans-Heinrich; Hoos, Hans-Helmut
    Justus-von-Liebig-Verlag, 2022, 354 Seiten, ISBN 9783873904767
    Die Geschichte des Gießener Wingolf widerspiegelt auch die gesellschaftspolitischen Zeitläufte in den unterschiedlichen Herrschaftssystemen. Sie berichtet vom Mut der Stifter,gegen die bestimmende theologische Richtung des Rationalismus einerseits und die beherrschende Präsenz der Corps andererseits eine Verbindung gleichgesinnter Studenten unterschiedlicher Fachrichtungen zu gründen. Grundlage hierfür war eine erweckungschristliche Überzeugung ohne Hang zu dogmatischer Engherzigkeit. Diese Verbindung erstreitet sich eine anerkannte Stellung an der Universität und im später entstehenden Bund der Wingolfsverbindungen an den Universitäten. Die examinierten Mitglieder der Verbindung bauen in Gießen für ihren Lebensbund ein aus universitätsgeschichtlicher, künstlerischer und städtebaulicher Sicht bedeutsames Gebäude. In der Zeit des Nationalsozialismus belegte die aktive Verbindung der Studenten im Gießener Wingolf, dass der totalen Forderung des Staates im Sinne von Gleichschaltung und Kontrolle der totale Anspruch der Gemeinschaft auf Freiheit des Gewissens gegenübersteht. Die aktive Verbindung löste sich 1935 unter der Polarisierung einer freien, bekenntnisorientierten Bindung an Gott und der nationalsozialistisch-ideologiebehafteten Denk- und Handlungsstrukturen der Deutschen Christen auf. Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden sich 1948 wiederum gleichgesinnte Studenten zusammen, die dem ursprünglichen Gedanken einer schlichten, christlichen Frömmigkeit folgend, gepaart mit studentischer Fröhlichkeit, den Gießener Wingolf wieder gründeten.
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    Kaufvorschlag
    Eifel-Winter
    Berndorf, Jacques; Schulz, Felicitas; Andres, Stefan; Asbeck, Wilhelm-Ernst; Bierganz, Rosemarie; Detrée, Dr. August; Droste-Lehnert, Anna; Elert, Emmi; Freppert, Peter; Hay, Wilhelm; Heinz, Andreas; Breuer, Guido M.; Hohn, Wilhelm; Homscheid, Maria; Kiesgen, Laurenz; Klein, Karl Georg; Kneip, Jakob; Kremer, Peter; Lang, Matthias; Lenzen, Hans Lorenz; Mathar, Ludwig; Moos-Heindrichs, Hildegard; Clasen, Carola; Nieth, Franz-Josef; Paukner, Karin; Prümmer, Hermann; Ruland, Heinrich; Scherrer-Fäßler, Maria; Schleicher, W.; Schmitz, Dr. Christel; Schröder, Peter; Schröder, Rainer M.; Seidenfaden, Theodor; Koenn, Friedrich; Steinbach, Ludwig; Thomé, Marga; Viebig, Clara; Vincken, Fritz; Zender, Michael; Zirbes, Peter; Kramp, Ralf; Kroell, Erika; Lang, Manfred; Lange, Sophie; Mehler, Ulrich
    KBV, 2022, überarbeitete Neuauflage, 312 Seiten, ISBN 9783954416431
    Eifel-WinterMal weihnachtlich und idyllisch, mal mystisch, turbulent und voller Schrecken, mal anrührend oder auch zum Brüllen komisch: »Eifel-Winter« ist ein reich gefüllter literarischer »Weihnachtsteller«. Es geht um Niklaus, Schlitten, Schneeballschlachten, um Kindheitserinnerungen und den christlichen Glauben, aber auch um Menschliches, um Mundart, Mord und Totschlag. In »Eifel-Winter« versammeln sich zahlreiche Beiträge vieler verschiedener berühmter und weniger bekannten Autoren, die sich allesamt mit der kalten Jahreszeit befassen, die das Eifelbild schon immer entscheidend geprägt hat. Ein Blick in die Autoren- und Titelliste dürfte genügen, um winterliche und weihnachtliche Vorfreude aufkommen zu lassen. Da finden sich Namen wie Stefan Andres, und Clara Viebig, Jakob Kneip, Theodor Seidenfaden und Ludwig Mathar, Peter Zirbes, Wilhelm Hay und Peter Kremer, da fehlen auch nicht die zeitgenössischen Autoren wie Fritz Koenn und Rainer M. Schröder, oder die Eifelkrimi-Autoren um Jacques Berndorf. Man kann die leckeren literarischen Häppchen in aller Ruhe vom Teller stibitzen und sie in der Reihenfolge genießen, die dem ganz persönlichen Geschmack entspricht.
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    Kaufvorschlag
    Geschichte des Vitalismus
    Driesch, Hans
    BoD - Books on Demand, 2022, 1. Auflage, 232 Seiten, ISBN 9783756842346
    Die "Geschichte des Vitalismus" ist eine erweiterte Neuauflage des ersten Teils des 1905 erschienen Buches "Der Vitalismus als Geschichte und als Lehre". Ausgehend von der Zweckmäßigkeit der Lebensvorgänge, die Driesch in eine rein deskriptive sowie eine statische und eine dynamische Teleologie unterteilt, sieht er das eigentliche Problem in der Frage nach der Autonomie der Lebensvorgänge: "Nicht die Frage, ob Lebensvorgänge das Beiwort "zweckmäßig" verdienen, macht das Problem des Vitalismus aus, sondern diese Frage: ob das Zweckmäßige oder besser das Ganzheitsbezogene an ihnen einer besonderen Konstellation von Faktoren entspringe, welche aus den Wissenschaften vom Anorganischen bekannt sind, oder ob es Ausfluß ihrer Eigengesetzlichkeit sei."Während die statische Teleologie zu einer "Maschinentheorie der Organismen" führt, führt die dynamische Teleologie zum Vitalismus, d. h. in die Einsicht der "Autonomie der Lebensvorgänge". Die "Geschichte des Vitalismus" gibt einen Überblick, welche Auffassung von wem in früheren Zeiten bis in die Gegenwart Drieschs hinein vertreten wurde.Ohne die griechischen Zitate der Originalausgabe, insbes. von Aristoteles.
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