Ihre Suche nach „Katharina II Russland, Zarin” lieferte 24 Buchtitel. Durch einen Klick auf "Kaufvorschlag" können Sie den jeweiligen Titel der Bibliothek zum Kauf vorschlagen. Ihr Kaufvorschlag wird von uns geprüft und im Regelfall erworben. Für Sie fallen keine Kosten an.
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    Die Liebhaber Katharinas der Großen
    Kubitscheck, Regina-Bianca
    Tauchaer Verlag, 2025, 1. Aufl., 96 Seiten, ISBN 9783897723320
    Die anhaltische Prinzessin Sophie Auguste Friederike regierte von 1762 bis 1796 als Zarin Katharina II. Russland. Sie ist nicht nur für ihr politisches und kulturelles Engagement bekannt, sondern auch für ihre zahlreichen Affären, die oft auch von großer Bedeutung für ihre Herrschaft waren. Besonders zwei ihrer Liebhaber sind hier zu nennen: Grigori Alexandrowitsch Potemkin, enger Berater und wichtiger Politiker, und Stanislaw Poniatowski, der spätere König von Polen, über den Katharina ihre politischen Ambitionen im Westen des Reiches zu verwirklichen trachtete. Insgesamt zeigen die Amouren Katharinas ihre komplexe Persönlichkeit als Monarchin und Liebende.
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    Sündenregister einer Königin
    Assmus, Burghard
    Oldtimertools Verlag, 2024, Reprint der Auflage von 1903, 196 Seiten, ISBN 9783989791923
    Wer das heutige Spanien verstehen möchte, sollte sich auch über das Hof- und Liebesleben von Isabellas II.. von Spanien informieren.. Dieses lang vergriffene Buch gibt uns dazu Auskunft. Zitat aus dem Werk: "Von dem Tage ihrer Mündigkeitserklärung an, also seit ihrem dreizehnten Jahre, ist sie niemals ohne Liebhaber gewesen, und die Zahl derselben ist mit der Zeit zu einer so stattlichen Höhe angewachsen, dass sie sich darin getrost mit Katharina II. von Russland messen kann, die bekanntlich in dieser Hinsicht ganz ausserordentlich exzellierte." Spannendes Hintergrundwissen, wie es am Spanischen Hoffe zuging.
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    Deutsche in Odessa
    Plesskaja-Sebold, Elvira
    BKDR Verlag, 2024, Übersetzung aus dem Russischen, 156 Seiten, ISBN 9783948589493
    Die Geschichte der ukrainischen Hafenstadt Odessa, die auf Anweisung der Zarin Katharina II. im Jahre 1794 aus strategischen Überlegungen gegründet wurde, ist bereits gründlich erforscht. Weniger bekannt ist jedoch die Geschichte und Bedeutung von deutschen Architekten, Industriellen, Militärexperten, Handwerkern, Kulturschaffenden, Lehrern, Lokalpolitikern, sozial engagierten Persönlichkeiten usw., die das Stadtbild im Allgemeinen und das wirtschaftliche, kulturelle und wissenschaftliche Leben von Odessa mitgeprägt haben. Das Buch der bekannten ukrainischen Historikerin Elvira Plesskaja-Sebold vermittelt auf anschauliche Weise das Wissen über das Leben und Wirken der einflussreichsten Deutschen in Odessa im 19. und 20. Jahrhundert. Die neu gegründete Stadt wurde von Menschen verschiedener Nationalitäten besiedelt. Die Einwanderung der Deutschen in die südlichen Gebiete des damaligen Russischen Reiches wurde von den russischen Zaren bereits seit geraumer Zeit gefördert. Anders als im 20. Jh. genossen die Deutschen im 18. und 19. Jahrhundert das Vertrauen der Staatsmacht, wurden auf hohe Staatsämter wie das des Generalgouverneurs, Stadtoberhaupts oder Kommandeurs des Militärbezirks in Odessa berufen. Die Handels- und Gewerbekreise der Stadt vertrauten ihnen über Jahrzehnte das Wahlamt des Vorsitzenden des Odessaer Börsenkomitees an, weil man damals ihre ethischen Grundsätze in der kommerziellen Tätigkeit, ihre Leutseligkeit, Objektivität und Menschlichkeit schätzte. Kaufleute und Gewerbetreibende deutscher Herkunft wurden in den Magistrat der Stadt und in die städtischen Selbstverwaltungsorgane gewählt und auch als Abgeordnete in die städtische Duma (Stadtrat) sowie die Gouvernements- und Kreis-Semstwo (Landtag) entsandt.
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    Imperiale Herrlichkeit: Der Winterpalast
    Ivanov, Sergej F.
    tredition, 2024, 230 Seiten, ISBN 9783384328984
    Der Winterpalast in St. Petersburg steht wie kein anderes Bauwerk für die Macht und den Glanz des russischen Zarenreichs. Von seiner Errichtung durch Zar Peter den Großen bis zu den dramatischen Ereignissen der Revolution - der Palast ist Zeuge von mehr als zwei Jahrhunderten russischer Geschichte. In diesem faszinierenden Buch nimmt uns Sergej F. Ivanov mit auf eine spannende Reise durch die prunkvollen Hallen, geheimen Gemächer und politischen Intrigen, die sich hinter den prachtvollen Fassaden des Winterpalastes verbergen.Mit tiefgründigen Einblicken in die architektonischen Meisterwerke, die die Residenz prägen, und lebendigen Schilderungen der Monarchen, die hier lebten und regierten, erweckt Ivanov die Geschichte eines der imposantesten Paläste Europas zum Leben. Er zeigt auf, wie der Winterpalast nicht nur ein Ort des Luxus und der Macht, sondern auch ein Symbol für die kulturelle und politische Entwicklung Russlands war.Von den ehrgeizigen Visionen Peters des Großen bis hin zu den letzten Tagen des Zarenreichs - Imperiale Herrlichkeit: Der Winterpalast ist ein Muss für alle, die sich für Geschichte, Architektur und die faszinierende Welt der russischen Monarchie interessieren.
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    Imperiale Herrlichkeit: Der Winterpalast
    Ivanov, Sergej F.
    tredition, 2024, 230 Seiten, ISBN 9783384328977
    Der Winterpalast in St. Petersburg steht wie kein anderes Bauwerk für die Macht und den Glanz des russischen Zarenreichs. Von seiner Errichtung durch Zar Peter den Großen bis zu den dramatischen Ereignissen der Revolution - der Palast ist Zeuge von mehr als zwei Jahrhunderten russischer Geschichte. In diesem faszinierenden Buch nimmt uns Sergej F. Ivanov mit auf eine spannende Reise durch die prunkvollen Hallen, geheimen Gemächer und politischen Intrigen, die sich hinter den prachtvollen Fassaden des Winterpalastes verbergen.Mit tiefgründigen Einblicken in die architektonischen Meisterwerke, die die Residenz prägen, und lebendigen Schilderungen der Monarchen, die hier lebten und regierten, erweckt Ivanov die Geschichte eines der imposantesten Paläste Europas zum Leben. Er zeigt auf, wie der Winterpalast nicht nur ein Ort des Luxus und der Macht, sondern auch ein Symbol für die kulturelle und politische Entwicklung Russlands war.Von den ehrgeizigen Visionen Peters des Großen bis hin zu den letzten Tagen des Zarenreichs - Imperiale Herrlichkeit: Der Winterpalast ist ein Muss für alle, die sich für Geschichte, Architektur und die faszinierende Welt der russischen Monarchie interessieren.
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    Katharina II.
    Sacher-Masoch, Leopold
    nexx verlag, 2024, 1. Auflage, 388 Seiten, ISBN 9783958702998
    Leopold Ritter von Sacher-Masoch (1836-1895) war ein österreichischer Schriftsteller. Bekannt wurde er hauptsächlich durch seine Fantasie und Kunst, triebhaftes Schmerz- und Unterwerfungsverlangen ästhetisch zu formulieren. Auf äußerst amüsante Weise erzählt Sacher-Masoch vom Leben am russischen Hof unter Katharina II. In seinen fiktiven Episoden zeichnet er das Bild einer schillernden Gesellschaft voller politischer Machtkämpfe, Hofintrigen und erotischer Eskapaden am Hof einer Zarin, die von ihrem Volk ebenso geliebt wie gehasst wird.
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    Katharina die Große
    Aretz, Gertrude
    NEXX Verlag, 2024, 1. Auflage, 256 Seiten, ISBN 9783958707061
    Von einer Frau, die Geschichte schrieb Katharina die Große, geboren als Sophie Friederike Auguste von Anhalt-Zerbst am 2. Mai 1729 in Stettin, war von 1762 bis 1796 die Kaiserin von Russland und eine der bedeutendsten Herrscherinnen ihrer Zeit. Sie heiratete den zukünftigen Zaren Peter III. und wurde nach seiner Absetzung Herrscherin des riesigen Reiches. Während ihrer Regierungszeit modernisierte Katharina Russland, förderte Bildung, Kultur und die Aufklärung und führte zahlreiche Reformen im Rechtssystem und der Verwaltung durch. Sie war auch für ihre diplomatischen Fähigkeiten bekannt und erweiterte das russische Territorium durch Kriege und politische Allianzen erheblich. Katharina hatte eine große Leidenschaft für Kunst und Literatur und war in Kontakt mit vielen europäischen Denkern. Sie starb am 17. November 1796 in Zarskoje Selo und hinterließ ein Erbe als eine der mächtigsten Frauen in der Geschichte und als Symbol für die Aufklärung in Russland. Lassen Sie sich von der bewegten Geschichte einer faszinierenden Persönlichkeit fesseln! Gertrude Aretz bei nexx classics - WELTLITERATUR NEU INSPIRIERT
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    Die Eroberung Tschetscheniens durch das Russische Zarenreich. Der Konflikt in Tschetschenien als Sonderstellung innerhalb der zaristischen Nationalitäten- und Islampolitik
    Bauer, Michael
    GRIN Verlag, 2024, 1. Auflage, 32 Seiten, ISBN 9783964874214
    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Russland als Vielvölkerstaat und eurasisches Imperium, 1825- 1917, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit zielt darauf ab, die Eroberung Tschetscheniens durch Russland im Kontext der russisch-imperialen Expansion des 19. Jahrhunderts zu analysieren, zu erörtern, inwiefern ihr eine Sonderstellung innerhalb dieser attestiert werden kann, sowie Ursachenforschung zu betreiben, wie ein zahlenmäßig und technologisch so unterlegenes Volk einer deutlich größeren Weltmacht so lange trotzen konnte. Dafür wird zunächst ein Überblick über die russisch-imperiale Nationalitäten- und Islampolitik erstellt, und die gängige Eingliederungspraxis im russischen Vielvölkerstaat erörtert. Anhand dessen soll ein Muster sichtbar gemacht werden, auf welches anschließend, bei der Fallbetrachtung der Tschetschenen, zur vergleichenden Analyse zurückgegriffen wird. Bei dieser Darstellung werden sich drei Faktoren herauskristallisieren, welche verantwortlich dafür waren, dass der tschetschenische Widerstand gegen das Zarenreich anders ausartete als bei den vorherigen Eroberungen des Imperiums und Russland dazu veranlasste, von seiner traditionellen Nationalitätenpolitik abzuweichen. Bei diesen Faktoren handelt es sich um soziokulturelle Besonderheiten der Tschetschenen (und weiterer Völker der Region), die geographische Komponente des nordkaukasischen Gebirges, welche aus militärstrategischer Sicht relevant ist, und die religiöse Strömung des sufischen Islams, die dem Kampf gegen Russland eine ideologische Grundlage verlieh. Im Zuge dessen liegt der Fokus auf den Tschetschenen und ihrem langen Konflikt mit Russland, ohne jedoch dort, wo die interkulturelle Verflechtung es sinnvoll und erforderlich macht, die Einbettung in den gesamtkaukasischen Kontext zu vernachlässigen. Auch soll sich nicht auf die Jahre 1785 bis 1861, jene in denen Tschetschenien de facto unabhängig war, beschränkt werden. Diese sind zentrales Anliegen dieser Arbeit, aufgrund des weiterhin schwierigen Verhältnisses zwischen Russland und Tschetschenien, geprägt von militärischen Auseinandersetzungen, werden jedoch auch die Jahre nach 1861 nicht ignoriert.
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    Sündenregister einer Königin
    Assmus, Burghard
    Oldtimertools Verlag, 2024, Reprint der Auflage von 1903, 196 Seiten, ISBN 9783989791930
    Wer das heutige Spanien verstehen möchte, sollte sich auch über das Hof- und Liebesleben von Isabellas II.. von Spanien informieren.. Dieses lang vergriffene Buch gibt uns dazu Auskunft. Zitat aus dem Werk: "Von dem Tage ihrer Mündigkeitserklärung an, also seit ihrem dreizehnten Jahre, ist sie niemals ohne Liebhaber gewesen, und die Zahl derselben ist mit der Zeit zu einer so stattlichen Höhe angewachsen, dass sie sich darin getrost mit Katharina II. von Russland messen kann, die bekanntlich in dieser Hinsicht ganz ausserordentlich exzellierte." Spannendes Hintergrundwissen, wie es am Spanischen Hoffe zuging.
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    Geschichte der Russlanddeutschen
    Dalos, György
    C.H.BECK, 2024, 4. Auflage, 330 Seiten, ISBN 9783406818516
    Der Siebenjährige Krieg war gerade erst vorüber, als 1763 ein Edikt der Zarin Katharina der Großen einem jeden, der sich in Russland niederlassen wollte, ein Leben in religiöser Toleranz, die Befreiung vom Militärdienst und finanzielle Unterstützung verhieß. Die Kriegsgräuel noch vor Augen, folgten ihrem Aufruf zahlreiche Rheinländer, Bayern, Badener und Hessen, und so nahm die Geschichte der Russlanddeutschen ihren Anfang. In seiner meisterhaften Darstellung erzählt György Dalos die Geschichte der Russlanddeutschen vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Einen Schwerpunkt legt er darauf, wie sie den Ersten Weltkrieg, die Oktoberrevolution, die Stalinistische Diktatur und im Anschluss daran Kollektivierung, Deportationen und Zwangsarbeit erlebten, ehe allmählich ihre Rehabilitierung einsetzte und schließlich die Perestroika für nicht wenige wieder die Möglichkeit zur Rückkehr nach Deutschland schuf. Einen bemerkenswerten Aufschwung erlebten die deutsch-russischen Beziehungen 1763 mit dem Einladungsmanifest von Katharina II. Die aufgeklärte Monarchin forcierte die Besiedelung ihres Herrschaftsgebietes und die Erschließung seiner Naturreichtümer. Mitteleuropa war gerade durch den Siebenjährigen Krieg (1756 - 1763) verwüstet worden. Daher sahen viele Rheinländer, Bayern, Badener und Hessen ihre Zukunft an der unteren Wolga und in der Schwarzmeerregion. Angelockt wurden sie von Katharinas Versprechen, ihnen Religionsfreiheit, Entbindung vom Militärdienst und Steuererleichterungen zu gewähren. Ihre Nachkommen erlebten 100 Jahre später, wie die Reformen Alexanders II. ihren materiellen und gesellschaftlichen Status nachhaltig beeinträchtigten. Die 1897 rund 1,7 Millionen Menschen zählende Minderheit sah sich zudem einem zunehmenden Nationalismus ausgesetzt, der in den Anfeindungen als «Verräter» im Ersten Weltkrieg eskalierte. Pogrome, Deportationen und der wirtschaftliche Ruin wurden von der Oktoberrevolution zunächst aufgehalten. Krieg und Revolution hatten aber die Landkarte verändert, und viele Angehörige der Minderheit befanden sich nun nicht mehr auf russischem Gebiet und dennoch unter sowjetischer Herrschaft. Überließ ihnen Lenin zunächst eine autonome Republik an der Wolga, gerieten sie spätestens Ende der 1930er Jahre im Zuge des Stalinistischen Terrors erneut unter Generalverdacht. Nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion folgten entweder die Umsiedlung in den Westen durch die Nationalsozialisten oder die Deportation in den Osten durch das Sowjetregime. Erst das Tauwetter unter Chruschtschow brachte den Überlebenden eine begrenzte Freiheit zurück und in den folgenden Jahrzehnten die Möglichkeit zur Ausreise in die Heimat ihrer Ahnen.
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    Die Rueckkehr der Zaren
    Kergroach, William
    Verlag Unser Wissen, 2023, 204 Seiten, ISBN 9786206284628
    "Die Rückkehr der Zaren" erforscht die faszinierende Geschichte Russlands, von seiner aufstrebenden Macht bis zur Gegenwart. Legendäre Figuren wie Rjurik und Alexander Newski haben die territoriale Expansion Russlands geprägt. Trotz stürmischer Zeiten überwand Russland alle Hindernisse, um das ewige Russland zu verkörpern.Die Herrschaften von Iwan dem Schrecklichen, Peter dem Großen und Katharina II. katapultierten Russland auf neue Höhen der Größe. Die Russische Revolution von 1917 markierte einen entscheidenden Wendepunkt, gefolgt von der Sowjetära unter Lenin und Stalin.Das Buch beleuchtet auch die Rückkehr der Zaren mit Wladimir Putin und Dimitri Medwedew, die als Symbole für die Wiedergeburt Russlands im 21. Diese fesselnde Studie enthüllt die Fähigkeit Russlands, sich wieder aufzurichten, Widerstand zu leisten und wiedergeboren zu werden, und würdigt sein kulturelles Erbe durch Literatur, Musik, Architektur und Wissenschaft.Entdecken Sie die Geschichte einer Nation, die die Ewigkeit verkörpert, in der Macht und Widerstandsfähigkeit miteinander verwoben sind und die faszinierende Geschichte Russlands bilden.
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    Ostpreußen unter der Zarenherrschaft 1757-1762
    Stange, Jörg Ulrich
    Olzog ein Imprint der Lau Verlag & Handel KG, 2023, 1. Auflage, 492 Seiten, ISBN 9783957682482
    Ein ebenso interessanter wie nahezu unbekannter Abschnitt der preußischen und vor allem ostpreußischen Geschichte wird in diesem bemerkenswerten historischen Sachbuch von Jörg Ulrich Stange spannend und wissenschaftlich fundiert dargestellt: Das zuvor in einem derartigen Umfang noch nicht dokumentierte, über fünf Jahre währende ungewöhnliche Schicksal Ostpreußens unter russischer Besatzung im Siebenjährigen Krieg. Der Autor beschreibt wie Friedrich II. sich gegen seine erklärte Absicht Russland zum Feind machte und weder persönlich willens noch militärisch in der Lage war, seine östlichste Provinz gegen die Russen zu verteidigen. Eine Reihe von bisher als historisch verbürgt geltender Vorgänge werden in diesem Buch in schlüssiger Beweisführung anhand der Quellen ins Reich der Irrtümer verwiesen: Nahm Friedrich II. es seinen Untertanen in Ostpreußen tatsächlich übel, dass sie sich der Zarin "freiwillig" unterwarfen oder hatte der König andere Motive, den Menschen zwischen Weichsel und Memel zu grollen? War es tatsächlich die Absicht der Zarin Elisabeth, Ostpreußen dem Russischen Reich einzuverleiben? Was geben die Quellen dazu her? Folgte der neue russische Zar aus Holstein, Peter III., beim Abschluss des Friedensvertrages 1762 wirklich blind den Vorgaben Friedrichs II. und machte sich auf diese Weise zu seinem Vasallen, wie häufig behauptet wird? Daraus ergibt sich ein weiterer, vor allem von russischen Historikern verbreiteter Vorwurf gegen Peter III.: Hat der 186-Tage-Zar Ostpreußen ohne Gegenleistung an Friedrich zurückgegeben und die neue Machtstellung Russlands in Europa dadurch geschwächt? Die Faktenlage, wie sie hier ausführlich dargelegt wird, gibt auf diese Fragen quellenbasierte, schlüssige, aber sicherlich auch unerwartete Antworten.Aber das neue Buch über Ostpreußen birgt weitere Überraschungen: Der Autor schildert mit gründlicher Ausführlichkeit die fast unglaublichen Vorgänge einer Verschwörung im zaristischen Machtzentrum, die zum Scheitern des ersten Feldzuges der Russen 1757 geführt haben und die zum Teil bis heute nicht abschließend geklärt werden konnten. In einem weiteren Kapitel wird anhand der Quellen illustrativ und lebendig dargelegt wie sich das gesellschaftliche Leben der pietistischen Ostpreußen unter den Russen wandelte. Der Verfasser geht bei der Prüfung zahlreicher, wenig bekannter Tatsachen der Frage nach, ob der vereinzelt verwendete Begriff "goldene Russenjahre" im Zusammenhang mit der Besatzungspolitik gerechtfertigt scheint. Schließlich wird das Problem des 1762 bevorstehenden Krieges Dänemark gegen Russland multiperspektivisch untersucht, die Schlüsselstellung, die Ostpreußen dabei einnimmt, ausführlich beleuchtet und der gängigen monokausalen Erklärung zulasten Peters III. werden alternative Fakten gegenübergestellt. Nach langer Zeit endlich wieder eine Buchveröffentlichung, die wirklich etwas Neues über das untergegangene Ostpreußen zu bieten hat. Eine ergiebige Studie mit umfangreichem Quellenanhang, die weder in Bibliotheken noch in historischen Forschungseinrichtungen fehlen darf, an der sich aber vor allem die geschichtlich interessierte Leserschaft erfreuen wird.
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    Wolgadeutsche Mundarten: Die Mundart von Krasnojar
    Werner, Heinrich
    Franz Steiner Verlag, 2022, 1. Auflage, 384 Seiten, ISBN 9783515133029
    Unter den Migrationswellen aus Deutschland ist auch die Auswanderung nach Russland in den 60er Jahren des 18. Jahrhunderts auf Einladung der Zarin Katharina II. bekannt, deren Hauptstrom sich in einem Gebiet an der Wolga niederließ. Die Siedlungen dieser Auswanderer blieben weitgehend isoliert, hatten keine Verbindung mit dem deutschen Sprach- und Kulturraum, bewahrten aber jahrhundertelang ihre Sprache (bzw. Mundarten) und Kultur. Da in jeder dieser Siedlungen Menschen aus verschiedenen deutschen Gegenden mit unterschiedlichen Mundarten zusammenkamen, entstanden allmählich gemischte wolgadeutsche Mundarten. Heinrich Werner beschreibt eben solch eine Mundart und legt den Fokus auf den historischen Lautwandel, durch den der eigenartige Klang der Mundart und ihre Abweichung von anderen Mundarten geprägt sind. Da es sich im Grunde um eine rheinfränkische Mundart handelt, nähert sich Werner dem Problem aus der Sicht der rheinischen Akzentuierung und schlägt auf Grund seiner diachronisch-typologischen Betrachtungsweise eine originelle Konzeption der Tonakzentgenese vor, die vom Stoßton als Schlüssel-Phänomen ausgeht.
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    Kaufvorschlag
    Deutsche Sprachinseln in Baschkirien
    Brandt, Gisela
    Weidler Buchverlag Berlin, 2022, 1. Auflage, 377 Seiten, ISBN 9783896937742
    Ende des 19. Jahrhunderts erreicht der von der russischen Zarin Katharina II. mit ihren Erlassen von 1762 und 1763 angestoßene deutsche Siedlerstrom die heutige Republik Baskortostan. Einzelpersonen und Siedlergemeinschaften aus der Südukraine erwarben dort an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert vor allem Land für ihre Nachkommen. Besonders dicht und nachhaltig war die deutsche Siedlung im Amtsbezirk Davlekanovo des Landkreises Belebej und im Amtsbezirk Novoselo des Landkreises Ufa. Dort gab es über 1995 hinaus noch deutsche Sprachinseln.Der dortige deutsche Sprachgebrauch war Gegenstand eines Forschungsprojektes an den Universitäten Ufa und Frankfurt an der Oder. Über die gewonnenen Einsichten berichtet der vorliegende Studienband.
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    Kaufvorschlag
    Forum für osteuropäische Ideen- und Zeitgeschichte

    ibidem, 2022, Auflage, 152 Seiten, ISBN 9783838217727
    Themen der Ausgabe sind:-Ideokratie oder Demokratie? Gesellschaftspolitische Diskurse im russischen Exil am Beispiel der Eurasierbewegung und der "Novyj Grad"-Gruppe-Zwischen Untergang und Neuordnung: Zum Bild einer postdemokratischen Gesellschaft bei Nikolaj Berdjaev-Simon L. Frank: Das Problem des "christlichen Sozialismus"-Katharina die Große (1762-1796 im Spiegel zeitgenössischer Publikationen im Alten Reich (Teil II)-Putins Ideengeber? Aleksandr Dugins Endkampfszenarien-Nationale Identitäten: Interview mit Boris Chasanow Aus dem Beitrag von Eva Daniela Seibel:Hatte die expansive Außenpolitik Katharinas II. die Entstehung einer wachsenden Russlandfurcht befördert, so wandelte sich der geistesgeschichtliche und politische Kontext ebenfalls zuungunsten der russischen Kaiserin. Im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts trat die Diskrepanz zwischen Aufklärung und Absolutismus nun offen zu Tage. Humanität und Wohlfahrt auf der einen Seite, Prestige und Expansionen auf der anderen, waren zwei Zielrichtungen, die die aufgeklärte Herrschaft nicht gleichermaßen erfüllen konnte. Kein aufgeklärter Herrscher war letztendlich bereit, die eigene Machtposition zugunsten einer konstitutionellen Regierungsform abzubauen. Darin unterschied sich Katharina II. auch nicht von ihren Amtskollegen Joseph II. und Friedrich dem Großen. Im Konfliktfall machte die Kaiserin deutlich, dass sie "keinerlei aufgeklärte Kritik an der zarischen Autokratie zuließ" (Donnert E. Katharina II ..). Beredte Beispiele waren davon die Schließung der Freimaurerlogen sowie die Verbannung Aleksandr Radiscevs, der 1790 einen Reisebericht publiziert hatte, in dem er die Leibeigenschaft scharf anprangerte. Zwar gelang es der aufgeklärten Herrschaft durchaus, Mängel im sozialen Bereich, in Bildung sowie Rechtssprechung zu beheben oder abzumildern, doch zeigte sich die radikalisierende Spätaufklärung in Europa zunehmend enttäuscht, denn "[m]onarchisch-staatliche Autorität, ständische Sozialordnung, äußere und innere Staatsräson verwiesen die Realisierung aufklärerischer Prinzipien auf einen ziemlich engen Bereich." (Mieck I: Europäische Geschichte der Frühen Neuzeit.). Vor diesem Hintergrund veränderte sich die öffentliche Wahrnehmung Katharinas II., die zunehmend von Desillusion und Unzufriedenheit geprägt war.
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    Kaufvorschlag
    Die Herrschaft der Zaren

    Bassermann, 2022, 288 Seiten, ISBN 9783809447344
    Fast 500 Jahre lang herrschten Zaren über Russland. Unter Führung des Hauses Romanow wurde Russland zur Weltmacht. Auch Deutsche spielten dabei als Monarchen als Außenminister, Kanzler und Militärs eine maßgebliche Rolle. Als der Erste Weltkrieg das sozial und politisch zerrissene Land in die Revolution treibt, wird der letzte russische Zar im Jahr 1917 gestürzt und ein Jahr später von den Bolschewiki ermordet. Doch die Impulse der autoritären Zarenherrschaft wirken bis in die Gegenwart weiter. Gemeinsam mit renommierten Landeskenner*innen porträtieren SPIEGEL-Autor*innen die berühmtesten Herrschergestalten der russischen Geschichte und zeichnen so zugleich Russlands Aufstieg zur Weltmacht nach. Ausstattung: 18 s/w Abbildungen
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    Kaufvorschlag
    Katharina die Große. Herrscherin aller Russen.
    Wusowski, Cornelia
    Südverlag, 2022, 1. Auflage, 272 Seiten, ISBN 9783878001478
    Ein Roman über das aufregende Leben von Katharina der Großen. Das facettenreiche Porträt einer beeindruckenden Frau und einzigartigen Herrscherin. Mit Zeittafel und Personenverzeichnis im Anhang. Voltaire sieht in ihr eine Philosophin auf dem Thron, bei ihren Zeitgenossen ist sie ihrer vielen Liebhaber wegen verschrien, und die Geschichte verleiht ihr als einziger Herrscherin den Titel "die Große": Zarin Katharina II. (1729-1796) reformiert das Russische Reich, formt es gar zu einer europäischen Großmacht. Die gleichermaßen kluge wie unbeugsame Frau hängt den Idealen der Aufklärung an und korrespondiert mit dem französischen Philosophen Voltaire. Ihre Reformen, etwa in der Verwaltung, der Bildung, der medizinischen Versorgung und Wohlfahrt, sollen Russland den Weg in die Moderne ebnen. Und doch hält die aufgeschlossene, fortschrittliche Zarin an überkommenen Strukturen fest, indem sie die Leibeigenschaft letztlich nicht abschafft und weiter den Adel stärkt, dessen Unterstützung sie nicht entbehren kann. Obwohl sie Krieg als Mittel der Politik verabscheut, muss Katharina kriegerische Auseinandersetzungen führen. Ihr Privatleben reibt die Monarchin nicht weniger auf: Das Verhältnis zu ihrem Sohn Paul gestaltet sich zunehmend schwierig, ihrem Liebhaber Grigorij Orlow entfremdet sie sich. Da begegnet sie Grigorij Potemkin, der ihr Günstling und wichtigster Ratgeber wird. Als er sich in Katharinas Politik einmischt, erkennt sie, dass sie seine Liebe nur bewahren kann, wenn sie ihn ziehen lässt ... Dieser historische Roman stellt spannend und unterhaltsam das aufregende Leben der großen Zarin dar, die nach dem Tod ihres Mannes das Russische Reich mit eiserner Hand regierte.
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    Kaufvorschlag
    Wie Spreu vom Sturmwind verweht
    Romme, Amalia
    Verlagsbuchhandlung Sabat, 2021, 2. Auflage, 216 Seiten, ISBN 9783943506884
    Mit diesem Buch legt die Autorin Frau Amalia Romme ihre beeindruckende Lebensgeschichte vor, deren Lebensweg exemplarisch für das schwere Schicksal vieler Russland­deutscher im 20. Jahrhundert steht. Auch ihre Vorfahren folgten der Einladung der Zarin Katharina II. und siedelten sich in den schier endlosen Weiten des europäischen Teils von Russland an, kultivierten ihr Land und bauten Dörfer und Städte auf. Der aufkeimende Nationalismus des 19. Jahrhunderts und das totalitäre Sowjet­regime seit der Revolution 1917 führten dann aber immer mehr zur Einschränkung der einstigen Freiheiten, an deren Stelle bald schon Repressalien, Verfolgungen und Willkür der Herrschenden traten. Sehr lebendig und eindrücklich berichtet nun die Autorin von den unmenschlichen Geschehnissen der 1930er- und 1940er-Jahre, von den Schrecken des Krieges 1941-45, von Flucht und Verschleppung durch ganz Ost- und Mitteleuropa, von Hunger und kaum vorstellbarem Überlebenskampf. Erschütternd werden das furchtbare Geschick in der rechtlosen stalinistischen Zeit und die späteren Verfolgungen geschildert. Das Leben scheint in dieser Nachkriegszeit nur noch aus nicht enden wollender Not, Mühe, Plage und Arbeit bis zur Erschöpfung zu bestehen. Trotzdem handelt das Buch auch von Erleichterungen, Hoffnung, Neuanfang und den kleinen Freuden des Lebens. Schließlich wird von der Übersiedlung und dem Leben in Karaganda, Kasachstan, berichtet, auch von der Untergrundkirche und den einsetzenden Erleichterungen Ende der 1970er-Jahre und der schließlichen Ankunft und dem Neuanfang in Deutschland nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion.
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    Kaufvorschlag
    Kronshagen

    Husum Druck- und Verlagsgesellschaft, 2021, 310 Seiten, ISBN 9783967170368
    Kronshagen ist die Gemeinde, die in Schleswig-Holstein heutzutage die zweitgrößte Bevölke- rungsdichte aufweist. Seiner lockeren Bebauung und vielen Grünflächen wegen, die den Geist der Gartenstadt-Idee erkennen lassen, gilt es als reizvolle Wohngegend vor den Toren Kiels. Doch wer kennt die vielen Geschehnisse und Entwicklungen, mit denen Kronshagen in seiner langen Geschichte aufwarten kann? Diese reichen von einem einzigartigen Bronzefund der Frühgeschichte über Zarin Katharina II. von Russland und ein selbst gebautes Luftschiff bis zu langwierigen Eingemeindungsdebatten und vielem anderen mehr. Anlässlich ihrer urkundlichen Ersterwähnung vor 750 Jahren hat die Gemeinde Kronshagen den renommierten Kieler Regio- nalhistoriker Prof. Oliver Auge mit der Herausgabe einer umfassenden Ortschronik beauftragt. Gemeinsam mit vier weiteren kompetenten Autoren widmete sich Auge über zwei Jahre inten- siven Quellenstudien. Herausgekommen ist ein spannendes Werk zur Geschichte Kronshagens.
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    Kaufvorschlag
    Erinnerungen der Kaiserin Katharina II.
    Kuntze, Gustav
    SEVERUS Verlag, 2021, Neusatz der Ausgabe von 1907, 284 Seiten, ISBN 9783963452864
    "Während rings in Europa Throne zu versinken drohten, erhob sich hoch im Norden an den Ufern der Newa einer zu ungeahnter Größe, zu unermesslicher Pracht, und eine Frau, eine Deutsche, führte mit geschickter Hand die Staatszügel des mächtigen Zarenreichs." (G. Kuntze)Katharina die Große (1729-1796) war eine beeindruckende Herrscherin mit einem außergewöhnlichen Leben. Jahrelang wurde sie von ihrem Ehemann Peter III. gedemütigt und zurückgewiesen. Also kämpfte sie sich selbst an die Macht: Mit 33 Jahren gelang ihr der Staatsstreich gegen ihren Mann und sie wurde Zarin. Aber auch schon als junge Frau erlebte sie ein Abenteuer nach dem anderem, denn das Leben am Hofe war gefährlich. Hinter welchem falschen Lächeln steckte Verrat? Hinter welchen Günstlingen wahre Freundschaft oder einfach nur Neid? Und wer war bereit, einem jederzeit ein Messer in den Rücken zu rammen?Katharinas Memoiren ist eines der interessantesten und brisantesten Dokumente der russischen Zeitgeschichte. Ihre Aufzeichnungen erlauben einen exklusiven Einblick in das Privatleben und den Werdegang der Kaiserin Russlands vor ihrer Thronbesteigung.
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    Kaufvorschlag
    Erinnerungen der Kaiserin Katharina II.
    Kuntze, Gustav
    SEVERUS Verlag, 2021, Neusatz der Ausgabe von 1907, 284 Seiten, ISBN 9783963452789
    "Während rings in Europa Throne zu versinken drohten, erhob sich hoch im Norden an den Ufern der Newa einer zu ungeahnter Größe, zu unermesslicher Pracht, und eine Frau, eine Deutsche, führte mit geschickter Hand die Staatszügel des mächtigen Zarenreichs." (G. Kuntze)Katharina die Große (1729-1796) war eine beeindruckende Herrscherin mit einem außergewöhnlichen Leben. Jahrelang wurde sie von ihrem Ehemann Peter III. gedemütigt und zurückgewiesen. Also kämpfte sie sich selbst an die Macht: Mit 33 Jahren gelang ihr der Staatsstreich gegen ihren Mann und sie wurde Zarin. Aber auch schon als junge Frau erlebte sie ein Abenteuer nach dem anderem, denn das Leben am Hofe war gefährlich. Hinter welchem falschen Lächeln steckte Verrat? Hinter welchen Günstlingen wahre Freundschaft oder einfach nur Neid? Und wer war bereit, einem jederzeit ein Messer in den Rücken zu rammen?Katharinas Memoiren ist eines der interessantesten und brisantesten Dokumente der russischen Zeitgeschichte. Ihre Aufzeichnungen erlauben einen exklusiven Einblick in das Privatleben und den Werdegang der Kaiserin Russlands vor ihrer Thronbesteigung.
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    Kaufvorschlag
    Katharina die Große. Der Weg zur Zarenkrone Russlands
    Wusowski, Cornelia
    Südverlag, 2021, 1. Auflage, 360 Seiten, ISBN 9783878001430
    Spannende Romanbiografie über die Verwicklungen, die die deutsche Prinzessin Sophie von Anhalt-Zerbst als Katharina II. auf den russischen Zarenthron bringen. Facettenreiches Porträt einer jungen Frau, die mit Ehrgeiz und Disziplin ihren Weg geht. Mit anschaulichem Abbildungsteil, Zeittafel und Personenverzeichnis im Anhang. Katharina II. (1729-1796), genannt "die Große", formte Russland zur europäischen Großmacht. Doch wer war die Frau, die Kriege hasste und sie doch führte, die ihrer zahlreichen Liebhaber wegen verschrien war und sich doch nur nach Liebe sehnte? Sophie Friederike Auguste von Anhalt-Zerbst wird 1744 an den St. Petersburger Hof eingeladen: Sie soll Thronfolger Peter heiraten, eine Aussicht, die Sophies Ehrgeiz weckt. Mit Feuereifer lernt die junge Frau die russische Sprache, tritt zum orthodoxen Glauben über und heißt fortan Katharina. Die Ehe mit Peter freilich ist unglücklich, bleibt kinderlos. Mit Erlaubnis von Zarin Elisabeth I. geht Katharina eine Beziehung mit einem russischen Adeligen ein, schenkt bald einem Thronerben das Leben. Zwei weitere außereheliche Verbindungen folgen. Nach dem Tod Elisabeths I. überschlagen sich die Ereignisse: Der neue Zar Peter III. möchte aus Russland ein zweites Preußen machen, sich zudem von Katharina scheiden lassen. Die sieht ihre Aussicht auf die Krone schwinden und schließt sich einer Verschwörung an: Durch einen Staatsstreich wird Peter im Juli 1762 entmachtet und ermordet. Für Katharina ist der Weg zum Zarenthron frei.
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    Kaufvorschlag
    MOSAIK Anna, Bella & Caramella - Bei Zaren und Caesaren
    MOSAIK Team,
    MOSAIK Steinchen f. Steinchen, 2020, Neuerscheinung, 160 Seiten, ISBN 9783864621703
    Ein bisher unentdecktes Zeittor führt Anna, Bella und Caramella zuerst ins Reval des 18. Jahrhunderts. Das wäre nicht so schlimm, wenn Bella nicht die Zeittorkarte verloren hätte. Nun müssen sie das Beste aus ihrer Situation machen. Gemeinsam mit der zukünftigen Zarin Katharina II. reisen sie weiter nach Moskau, wo die junge Prinzessin den Thronfolger heiraten soll. Doch die baldige Herrscherin über Russland ist nicht ganz so hilfsbereit, wie es anfangs scheint. So müssen die drei Mädchen erneut fliehen und der nächste Zeitsprung bringt sie nach Mauretanien im Römischen Reich. Hier lauern nicht nur wilde Löwen, sondern auch gefährliche Sklavenhändler .Dieses Buch erzählt die unglaublichen Abenteuer von Anna, Bella & Caramella aus den Heften 13 bis 16 der drei Mädchen.
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    Kaufvorschlag
    Deutsche Schicksale im frühneuzeitlichen Russland (1462-1605)
    Wedel, Lilija
    Kovac, Dr. Verlag, 2020, Aufl., 136 Seiten, ISBN 9783339110282
    Die Frage nach den deutschen Lebensbildern bzw. der deutschen Präsenz in Russland wird in der Forschung traditionell mit den großen Reformen und Modernisierungsprozessen unter den russischen Zaren und Kaisern Peter I. und Katharina II. betrachtet. Dabei finden sich Spuren spannender Schicksale der Deutschen bereits im frühneuzeitlichen Russland. Es ist die Epoche der Kriege gegen die Große Horde und die Krimtataren, das Livland, Schweden und Polen-Litauen, die Zeit der staatlichen Zentralisierung und der Proto-Modernisierung unter den Moskauer Großfürsten und ersten russischen Zaren und eine jahrzehntlange Periode der politischen Wirren nach dem Tod des letzten Rjurikiden, Repräsentanten der ersten russischen Herrscherdynastie. Die Untersuchung rekonstruiert und analysiert in chronologischer Weise beginnend mit dem Aufstieg des Großfürstentums Moskau unter Ivan III. (1462-1505) bis in die sogenannte "Wirren"-Zeit im frühen 17. Jahrhundert im Kontext der großfürstlichen und zarischen Innen- und Außenpolitik exemplarisch Ankunftswege und Erfahrungen, Chancen und Grenzen, einzelne Karrieremuster und Kommunikationsformen der Deutschstämmigen im frühneuzeitlichen Russland. Anhand von ausländischen Reiseberichten, russischen Gesetzestexten und Chroniken sowie Erinnerungen und Aufzeichnungen einzelner Deutscher über ihr Leben in Moskauer Reich werden Geschichten von Kooperation und Skepsis, bitteren Erfahrungen und gegenseitigen Gewinnen, Vorurteilen und gegenseitiger Anerkennung präsentiert. Die Autorin zeigt historische Präzedenzfälle für das Vertrauen der russischen Herrscher vor Peter. I. in das deutsche Handwerk-, Ingenieur- und Militärgeschick sowie in die deutsche Gelehrsamkeit und Tüchtigkeit auf. Zugleich wird herausgestellt, dass manche Deutsche im Moskauer Reich trotz fremder Mentalität und Kultur, anderer klimatischen und politischen Verhältnisse eine neue Heimat fanden, die sie bisweilen auch in äußersten Gefahren nicht verließen. Mit diesen ersten Russlanddeutschen lässt sich nicht nur ein Teil der staatlichen Ausländerpolitik und der Migrationsprozesse im frühneuzeitlichen Russland rekonstruieren, sondern kann auch die erste, wegweisende Etappe in der Geschichte der Deutschen in Russland und auch die prägende Erfahrung für künftige deutsch-russischen Kontakte verortet werden.
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