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    Kaufvorschlag
    International Business, Multi-Nationals, and the Nationality of the Company

    Routledge, 2025, 1. Auflage, 202 Seiten, ISBN 9781032604558
    This book discusses challenges that arise for multinational companies from not having a single 'nationality' and being exposed to a variety of simultaneous country-specific, legally, and culturally constructed nationalities at home and abroad. Brexit, America First campaigns, Russia's war against Ukraine, or the ever-tenser relationship between China and the US have led to raising concerns about foreign direct investments. Multinational companies are pressured to withdraw from countries and reorganise global value chains. The long-held confidence that 'nationality' does not matter for multinational companies in the globalised economy has dwindled. Today, companies doing business abroad are exposed to implications of their 'nationality' because governments and customers react upon the 'nationality' of a firm or a product as they did in the 20th century.The chapters in this book address many international business domains, covering political risk, liability of foreignness, cultural distance, headquarters change, and tax planning. They use different methodological approaches to analyse European and US-based MNEs in Europe, Africa, and South-East Asia from 1900 to 1980. The book argues that 'nationality' is not a ghost from the past in international business, it is a topic that requires substantial consideration.The chapters in this book were originally published in the journal Business History.
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    Kaufvorschlag
    Geschichte des Rassismus
    Geulen, Christian
    C.H.BECK, 2024, 5. Auflage, 127 Seiten, ISBN 9783406832352
    Seit wann gibt es Rassismus? Warum ist er entstanden? Wann und wie hat er sich verändert? Und welche Formen des Rassismus sind bis heute aktuell geblieben? Christian Geulen geht diesen Fragen nach und schildert die Geschichte kollektiver Ausgrenzung von der Antike bis heute. Im Zentrum steht die Entwicklung seit dem 15. Jahrhundert, als der Rassismus im Gefolge des europäischen Kolonialismus und der Herausbildung von Nationalismus, Imperialismus und Totalitarismus zu einer vielfältig wirksamen Ideologie wurde, die nachhaltig das politische Denken der Moderne beeinflusste.
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    Kaufvorschlag
    Napf-Ideen - Futterergänzungen für ein gesundes Hundeleben
    Beulen, Christiane; Kriwaczek, Sylke
    Kosmos, 2024, 1. Auflage, 192 Seiten, ISBN 9783440179192
    Napf-Toppings machen Spaß, steigern die Futterattraktivität und unterstützen die Gesundheit - ein Hundeleben lang. Ob Gemüse, Nüsse, Kräuter, Öle, Hydrolate oder Vitalpilze: Die Ernährungsberaterinnen beschreiben eine Fülle an Futterergänzungen mit Anwendungen, Mengenangaben und Rezeptideen - passend zur Lebensphase des Hundes.
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    Kaufvorschlag
    Rudi und das Gruselrudel - Rettung für den Wolf
    Westmoreland, Paul
    FISCHER Sauerländer, 2024, 1. Auflage, 128 Seiten, ISBN 9783737372336
    Der spannende erste Band der Abenteuerserie um den jungen Werwolf Rudi und seine Freunde: ideal für Kinder ab 7 Jahren, die bereits erste Bücher lesen - und viele coole Illustrationen lieben. Ein spannendes Kinderbuch ab 7 über Freundschaft, Mut - und das Trendthema Skaten Hoher Bildanteil und kurze Kapitel: auch für Lesemuffel geeignet Mit vielen coolen Illustrationen in leuchtender Sonderfarbe Start einer neuen Kinderbuchreihe Der junge Werwolf Rudi findet im Skaterpark einen verirrten Wolfswelpen - klar, dass er ihm helfen wird, sein Rudel wiederzufinden! Doch dafür muss Rudi sich in den unheimlichen Knarzborkenwald begeben - und zwar bei Nacht . Ob die Gruselbande das Rudel mit einem Heulen herbeirufen kann? A-uuuuuuuuuhuhuhuuu! Pressestimme zur Serie »Rudi und das Gruselrudel«: »Kinder zu ermutigen, ihr erstes richtiges Buch zu lesen, kann schwer sein - aber genau wie Rudi sein Monster-Salto in der Halfpipe, meistert dieses Buch die Herausforderung lässig!« The Times
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    Kaufvorschlag
    MERKUR 2/2024, Jg.78

    Klett-Cotta, 2024, 1. Auflage, 104 Seiten, ISBN 9783608975376
    Im Aufmacher bemängelt Thomas Etzemüller ein Ungleichgewicht: In historischen Darstellungen der Zwischenkriegszeit kommen neben den Totalitarismen die durchaus vorhandenen mehr oder weniger stabilen Demokratien auf nicht ganz nachvollziehbare Weise zu kurz. Alexander Blankenagel schildert in düsteren Details die aktuelle Lage in Russland - Gründe zur Hoffnung scheinen dabei keine vorhanden. Von einer ein paar Jahre zurückliegenden Reise nach Armenien berichtet Bernhard Malkmus, mit stetem Bezug zum bedrohlichen Konflikt mit Aserbaidschan, nicht nur um Berg-Karabach. Die Entstehung und strategische Wandlung der Hisbollah schildert Zain Samir, nicht zuletzt vor dem Hintergrund eines drohenden Krieges mit Israel. Anders als Thomas Steinfeld in seiner Merkur-Rezension ist Eva Geulen ganz und gar nicht damit einverstanden, wie Erhard Schüttpelz in seinem Buch "Deutland" die Geschichte der Literaturwissenschaft seit mehr als hundert Jahren abzuräumen versucht. Mit der Rolle von Essens-, genauer: Besteckszenen als Klassismus-Anzeigern in der neueren Literatur beschäftigt sich Carlos Spoerhase. Mit abstraktem soziologischem Instrumentarium nähert sich Stefan Hirschauer der Eskalation des Israel-Palästina-Konflikts dann doch immer wieder durchaus konkret. Sandro Paul Heidelbach wirft den Blick der Zukunft auf die Gegenwart des Anthropozän. Zugespitzte Physiognomien des Faschismus und des Nationalsozialismus entwirft Moritz Rudolph. In Susanne Neuffers Erzählung "Hingabe und Verzückung" kommt es zu einer Wiederbegegnung mit einem Angehimmelten bei einem Missionskongress.
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    Kaufvorschlag
    MERKUR 4/2024, Jg.78

    Klett-Cotta, 2024, 1. Auflage, 104 Seiten, ISBN 9783608975390
    Ist es ein schwerwiegendes Problem, dass der Bundestag "das ganze Volk", das er vertreten soll, in mancher Hinsicht nur sehr verzerrt repräsentiert? Armin Schäfer sucht Antworten auf diese Frage und schildert Versuche, das Problem zu beheben. Gerne werden eine restaurative Architektur und modernistisches Bauen als polare Gegensätze gesehen. Owen Hatherley stellt allerdings fest, dass sie sich im Mangel an Ortsbezug durchaus ähneln. Die deutsche Israelsolidarität lässt sich, wie Hubert Leber zeigt, auch als Geschichte der Waffenhilfe erzählen. Über die eigene Autofiktion, aber auch die von Kolleginnen und Kollegen, denkt der Schriftsteller Paul Brodowsky nach. Paola Lopez erklärt in ihrer ersten KI-Kolumne, auf wie vielen Ebenen Bias bei den Daten der Künstlichen Intelligenz existiert. In seiner Erwiderung auf Eva Geulens Kritik an seinem Buch Deutland wird Erhard Schüttpelz sehr grundsätzlich in Sachen Hermeneutik und Philologie. Karl Heinz Goetze berichtet von seinem Besuch auf Anselm Kiefers Künstlergelände im französischen Barjac. Wie sehr in den Reaktionen auf den Israel-Palästina-Konflikt Projektionen im Spiel sind, versucht Albrecht Koschorke zu verstehen. David Wagner nimmt auf seinen Spaziergängen Robert Walser als Vorbild stets mit. Über Säulen als Denkmäler denkt Wolfgang Fach nach. Bei Susanne Neuffer geht es auf sehr engem Raum um Sex und Weltuntergang.
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    Kaufvorschlag
    MERKUR 8/2024, Jg.78

    Klett-Cotta, 2024, 1. Auflage, 104 Seiten, ISBN 9783608975437
    Der Philosoph Robert Hugo Ziegler fragt sich nach der Bedeutung der ausländerfeindlichen Sylter Hassgesänge: Wie genau kommen hier Rassismus, Spaß, Transgression und Bürgertum zusammen? Danilo Scholz verfolgt die diskursiven Spuren, die vom französischen Kolonialismus und vom Algerienkrieg zur Situation in Palästina/Israel führen. (Er verfolgt das so genau, dass im kommenden Heft ein zweiter Teil folgt.) Über den Wandel des Begriffs der "Masse" - und seine angesichts des Populismus neue Aktualität - denkt Christian Geulen nach. Für die erste Folge seiner Theaterkolumne ist Ekkehard Knörer in Ostdeutschland unterwegs. Adom Getachew beschäftigt sich, auch aus autobiografischer Perspektive, mit dem Autor und Wissenschaftler Louis Chude-Sokei, der die Vielfalt der afrikanischen Diaspora betont. Die neue Frantz-Fanon-Biografie von Adam Shatz hat Andreas Eckert gelesen. Albrecht Koschorke legt dar, was in der aktuellen politischen Situation nicht nur die Gesellschaft, sondern auch die Einzelnen zu zerreißen droht. Über unser sich rasant prekarisierendes Leben im Anthropozän und die Möglichkeit des Aufschubs der Katastrophe schreibt Christoph Paret. Im Vorabdruck aus David Wagners neuem Roman ist nicht nur die Titelheldin Verkin, sondern auch der Istanbuler Stadtteil Galata im Bild. In Susanne Neuffers Erzählung Überlaufende Beichte geht es um einen Mann, der (fast) alle Menschen zum Reden bringt.
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    Kaufvorschlag
    Lexikon der Lebensmittel als Kunstmaterial
    Autsch, Sabiene; Hölling, Hanna; Hua, Yih-Fen; Hubrich, Ann-Kathrin; Jessen, Ina; Lange, Barbara; Matyssek, Angela; Oettl, Barbara; Ranke, Maja; Sauer, Christian; Scheidemann, Christian; Beckstette, Sven; Scherrer, Noemi; Schnacke, Aika; Schmidt, Lisa; Sivac, Hamida; Senkpiel, Fabiana; Teng, Yuning; Umathum, Sandra; Meulen, Nicolaj van der; Weilandt, Tobias; Betz, Gesine; Baumgartner, Luise; Bohlmann, Carolin; Braga dos Santos, Vivian; Busch, Isabelle; Carl, Elisa; Dobke, Dirk; Fleckner, Uwe
    Hatje Cantz Verlag, 2024, 1. Auflage, 268 Seiten, ISBN 9783775757324
    Lebensmittel als Kunst: Ein einzigartiges Lexikon zur zeitgenössischen KunstpraxisEntdecken Sie eine neue Perspektive auf zeitgenössische Kunst mit Das Lexikon der Lebensmittel als Kunstmaterial. Dieses außergewöhnliche Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Verwendung von Lebensmitteln in der Kunst vom 20. Jahrhundert bis heute. Mit rund vierzig spannenden Einträgen werden Schlüsselwerke beleuchtet und die Entwicklung von Lebensmitteln als künstlerisches Medium analysiert.Lebensmittel, als organisches Material, stellen die Kunst vor neue Herausforderungen: Sie verändern im Laufe der Zeit ihre Form und ihren "Aggregatzustand". Diese Transformationen eröffnen Künstler*innen innovative Möglichkeiten und werfen zugleich spannende Fragen für Kunsttheorie, Praxis und Restaurierung auf.Einzigartiger kunsthistorischer Überblick: Die kreative Verwendung von Lebensmitteln in der Kunst über Jahrzehnte hinweg und ihre symbolische Bedeutung.Einblicke in die Restaurierungswissenschaft: Spannende Details zur Konservierung von Kunstwerken aus organischen Materialien.Symbolik entschlüsselt: Die tiefere Bedeutung der verwendeten Materialien wird aufgedeckt.Ein unverzichtbares Buch für Kunstliebhaberinnen, Wissenschaftlerinnen und Fachleute der Kunstwelt, das die faszinierende Verbindung von Lebensmitteln, Symbolik und moderner Kunstpraxis offenbart.
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    Kaufvorschlag
    Pickert, Pölter und Pistolen
    Antons, Christiane; Jaschinski, Christian; Joonsen, Janne; Marley, Robert C.; Messal, Meike; Oetting, Doris; Peters, Joachim H.; Pfeil, Werner; Reitemeier, Jürgen; Relling, Raiko; Rommel, Heike; Bobe, Jan; Schwohl, Anette; Tewes, Wolfram; Waldhoff, Markus; Wiemers, Richard; Borkschert, Emlin; Czyborra, Jörg; Gehlen, Andrea; Graf, Maren; Hansen, Leo; Heinrichs, Kathrin; Herlinghaus, Lars
    KBV, 2024, 304 Seiten, ISBN 9783954416844
    Schnörkellos, perfide, schnell - so mordet man in OWLMörderische Geschichten aus OWLDie Ostwestfalen-Lipper sind stur, wortkarg und eigenbrötlerisch? Vielleicht. Eines können sie aber ganz sicher: schweigen wie ein Grab. Die nette Witwe, die ihre Nachbarn freundlich anlächelt, hat sprichwörtlich Leichen im Keller. Ein Ehepaar, das jeder zum Grillen einlädt, trägt ein unglaubliches Geheimnis mit sich herum. Auch Gartenarbeit entspannt - es kommt ganz darauf an, wen man gerade vergräbt .Lass die Leute denken, was sie wollen, sagen sich die Ostwestfalen-Lipper, wenn sie grinsend vor ihrem Spiegelbild stehen. Denn so hat die Welt da draußen keinen Schimmer, was sich in der angeblich so beschaulichen Provinz wirklich abspielt. Lassen Sie sich entführen in die Welt hinter dem Spiegel, dorthin, wo der Ostwestfale zu seiner Bestform aufläuft, wo er hinter verschlossener Tür das Beil hervorholt. 23 Autorinnen und Autoren aus der Region bieten mörderisch gute Unterhaltung - von raffinierten Rätseln bis hin zu psychologischer Spannung.
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    Kaufvorschlag
    1949
    Bommarius, Christian
    Droemer, 2023, 2. Auflage, 320 Seiten, ISBN 9783426301777
    1949, ein deutsches Schickalsjahr: Entnazifizierung, Wiederaufbau, Staatsgründung, Demokratisierung »Christian Bommarius ist ein großartiger Erzähler, er macht die Nachkriegsgeschichte so lebendig, dass man erschrickt. Man erschrickt deshalb, weil unsere Gesellschaft so viel hätte lernen können, aber so wenig gelernt hat.« Heribert Prantl, Kolumnist und Autor der Süddeutschen Zeitung 1949 ist das Jahr der doppelten Staatsgründung und des Beginns der zweiten Demokratie auf deutschem Boden. Die ersten Bundestagswahlen bringen Konrad Adenauer ins Kanzleramt, Theodor Heuss wird Bundespräsident, Bonn Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland. In der DDR wird Wilhelm Pieck Präsident, Ministerpräsident Otto Grotewohl. Christian Bommarius erzählt so kundig wie kurzweilig die Geschichte des langen Jahres 1949. Dieses setzt bereits 1948 ein, als mit Währungsreform - die sich 2023 zum 75. Mal jährt - und Auftrag zur Verfassungs-Bildung die Weichen in Richtung Bundesrepublik gestellt wurden. Und 1948 blockiert auch die Sowjetunion den Zugang zu West-Berlin, eine Blockade, die fast ein Jahr andauert, die abgeschnittene Stadt kann nur durch die Luftbrücke der Alliierten mit dem Lebensnotwendigen versorgt werden. Bommarius schildert zentrale und marginale Episoden aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Alltagsleben. Sein Sachbuch ist ein buntes Panoptikum der frühen Bundesrepublik Deutschland - und birgt eine höchst aktuelle Botschaft: Demokratisches Denken und Handeln muss immer wieder gegen Widerstände gelebt werden, damals wie heute. »Christian Bommarius' großes Panorama der Nachkriegsjahre verstört und ist zugleich ein stilistischer Genuss, von dem man nicht mehr loskommt. Nie ist so klug, komisch und kompromisslos über diese Zeit geschrieben worden.« Karina Urbach, Institute of Historical Research, University of London
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    Kaufvorschlag
    MERKUR 10/2023

    Klett-Cotta, 2023, 1. Auflage, 2023, 104 Seiten, ISBN 9783608975338
    Im Aufmacher analysiert Claudia Gatzka - nicht zuletzt mithilfe von Edward Said -, wie der Westen Deutschlands den "Osten" hervorgebracht hat und immer weiter hervorbringt. Christian Geulen fragt nach alten, "bundesrepublikanischen" Mustern in unserer gegenwärtigen Krisenwahrnehmung. Sophie und Christoph Schönberger untersuchen die "Rechtsfantasien" und "Reichsimaginationen" der Reichsbürger. In der Rechtskolumne fragt Florian Meinel nach möglichen guten und schlechten Gründen für die - aus seiner Sicht problematische - Gesetzgebungs-Entschleunigungs-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Ulrike Jureit liest Neuerscheinungen rund um Reinhart Koselleck und gießt ein wenig Wasser in den zum hundertsten Geburtstag des Historikers gereichten Wein. Thomas Steinfeld schließt sich den Grundsatzfragen zur Entwicklung der Literaturwissenschaften an, die Erhard Schüttpelz in seinem schmalen, aber gewichtigen Band "Deutland" stellt. Über "Nutzen und Nachteil monumentaler Demokratiegeschichtsschreibung" denkt der Historiker Manfred Hettling nach. Moritz Rudolph entwirft mit Tocqueville eine Skizze zum Anachronismus der Kritik am längst nicht mehr übermächtigen Westen. Sebastian Schwab setzt sich im Wiener Kaffeehaus mit Hans Kelsen zusammen oder auch auseinander. In David Gugerlis Schlusskolumne geht es um die Metapher der "Tabula rasa".
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    Kaufvorschlag
    Menschwerdung durch Askese
    Lührsen, Christian
    Logos Berlin, 2023, 120 Seiten, ISBN 9783832556402
    In seiner philosophischen Anthropologie bestimmt Arnold Gehlen den Menschen als ein 'Kulturwesen', das existenziell darauf angewiesen ist, seine Umwelt ins Zweck- und damit Lebensdienliche umzuformen und sich selbst und sein 'Inneres' zu disziplinieren. Den Prozess der Selbstdisziplinierung bezeichnet er als Askese und versteht diese als eine anthropologische Kategorie: Die Menschwerdung erfolgt durch Askese. Gehlens Annahme zur Askese wird in der Studie von Christian Lührsen anhand seiner anthropologischen und soziologischen Hauptwerke nachgezeichnet, ohne die politische sowie kulturkritische Semantik dieses Begriffes unerwähnt zu lassen.
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    Kaufvorschlag
    Christian Faith and Violence 2

    Brill, 2021, 344 Seiten, ISBN 9789021407135
    Volumes 10 and 11 of Studies in Reformed Theology consist of the texts written for the fifth international conference of the International Reformed Theological Institute (IRTI), which was dedicated to the theme, 'Christian Faith and Violence'.Specific theological questions were at the core of the discussions, e.g. what does violence imply for the doctrine of God? How to deal with biblical stories and commands that often contain an overwhelmingly violent character? What about applying christian ethics in situations of violence that we are exposed to? What is our calling in situations of oppression and a longing for liberation and justice?
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