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    Kaufvorschlag
    Ordinari
    Lacom, Harald
    BoD - Books on Demand, 2024, 1. Auflage, 142 Seiten, ISBN 9783759752963
    1806: Napoleon steht auf dem Höhepunkt seiner Macht. Er ist bereits Kaiser der Franzosen und König von Italien, doch nun greift er nach der Krone des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, und das nicht nur im bildlichen Sinn. Als Kaiser im Reich wäre er der Herr der deutschen Staaten, aber auch von Österreich. Napoleon weiß um die Macht der Zeichen: Auch wenn zahlreiche Fürsten bereits vom Reich abgefallen sind und sich unter sein Protektorat gestellt, haben, ist der Besitz der deutschen Krone, Symbol der Legitimität, unerlässlich für die Kaiserwahl. Doch diese Krone ist in der Wiener Schatzkammer, in Obhut des letzten Kaisers im Reich, Franz II., seit zwei Jahren als Franz I. auch Kaiser von Österreich. Seit der Niederlage von Austerlitz hat er politisch wie militärisch Napoleon nichts entgegenzusetzen, umso mehr als der Korse von unzähligen Parteigängern, Geheimagenten und Verbrechern tatkräftig unterstützt wird. Und so beschließt man in Wien, die Reichsinsignien, vor allem Krone, Reichsschwert, Heilige Lanze, wie schon so oft in Sicherheit zu bringen. Doch der Konvoi mit der Krone wird verraten und gerät in einen Hinterhalt. Die Begleitmannschaft wird niedergemetzelt und die Krone geraubt. Alois Strasser, Unterkommissär der Wiener Polizei-Direktion, der in der Nähe des Tatorts urlaubt, erhält den Auftrag, den Fall zu untersuchen und möglichst die Krone sicherzustellen. Strasser verfolgt die Verdächtigen bis auf ein Postschiff, eine "Ordinari", die auf dem Weg nach Ungarn ist. Dass er an Bord eine frühere Geliebte trifft, erleichtert ihm nicht gerade die Ermittlungen, und als es zur finalen Auseinandersetzung mit der Bande kommt, steht er allein.
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    Kaufvorschlag
    Die Schicksalsspur der Habsburger in Pannonien
    Glatzer, Ingrid Schramm und Andrea
    Buchschmiede von Dataform Media GmbH, 2023, 1, 158 Seiten, ISBN 9783991527961
    Auf ihren historischen Streifzügen durch Pannonien wurden die Autorinnen von einem Fabelwesen namens Turul begleitet. Die Geschichte über die Schicksalsspur der Habsburger in Österreich und Ungarn erzählen sie so spannend wie einen Roman. Die Gründung des Königreichs Ungarn klingt wie eine Erzählung aus "Tausend und einer Nacht". Den Legenden entströmt ein Duft von Zimt, Rosen und von Paprika. Die Habsburger bestimmten als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches bis 1806 den Kurs in Mitteleuropa. Ungarn war zwar kein Lehensstaat, aber von den Entscheidungen mitbetroffen, da viele Habsburger auch Könige von Ungarn waren. Die freiheitsliebenden Ungarn, viele von ihnen Anhänger Martin Luthers, ließen sich den autoritären Kurs der Habsburger nicht aufzwingen. Ihre Helden-Epen sind randvoll gefüllt mit Rebellen und gefeierten Freiheitskämpfern.Nach der Niederschlagung der Revolution von 1848/49 durch Kaiser Franz Joseph war der Tiefpunkt zwischen dem Haus Habsburg und den Ungarn erreicht. Überraschenderweise wurde die schicksalshafte Wende zur österreichisch-ungarischen Monarchie von zwei ungarischen Rebellen angeregt. Kaiserin Elisabeth setzte sich leidenschaftlich für den Zusammenschluss ein. Persönlich geriet sie dabei in einen Gefühlskonflikt, denn der charmante Rebell Gyula Graf Andrassy hatte sie mit seiner Begeisterung nicht nur politisch mitgerissen. Für Franz Joseph war Ungarn, im Vergleich zur Vorherrschaft in Deutschland, nur die zweite Wahl. Doch die Gefahr von den Preußen überholt zu werden, gab den Ausschlag für dieses mächtige Bündnis. Die Autorinnen konnten nicht anders und blickten fast voyeurhaft in das Leben der Habsburger. Wie das Kaiserhaus die Tragödie von Mayerling und den Selbstmord des Thronfolgers Rudolf zu vertuschen versuchte oder wie sich die Kaiserenkelin Elisabeth zur Sozialdemokratin wandelte.Auf den Spuren des Kaiserpaares Karl und Zita begaben sich die Autorinnen in die Schweiz, um festzustellen, dass alle Exilstätten heute als mondäne Golfclubs, Hotels und Luxusappartements dienen. Am 1. April 2022 waren sie als "Hofberichterstatterinnen" dabei, als der 100. Todestag Karls auf Madeira als großes Fest gefeiert wurde. Bis zum heutigen Tag wird er auf Madeira wie ein Heiliger verehrt.
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