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    Kaufvorschlag
    Personen, Wissen, Karrieren

    Jan Thorbecke Verlag, 2024, 1. Auflage, 364 Seiten, ISBN 9783799545440
    Den Jahrzehnten um 1500, die geprägt waren von politischer Verdichtung und veränderten Herrschaftskonzepten, von wirtschaftlicher Hochkonjunktur, neuen Technologien und kulturellen Wandlungen, nähert sich der Band aus einer spezifischen wissensgeschichtlichen Perspektive. Seine Beiträge thematisieren die Rolle von Stadt und Hof für Produktion und Organisation, Vermittlung und Transfer von Wissen sowie für die Karrieren von Wissensträgern. Der personengeschichtlich akzentuierte Blick trifft dabei auf unterschiedliche Wissensbereiche: Neben Universitätsgelehrten geht es ebenso um Spezialisten und Praktiker, deren Profession nur in Teilen oder auch gar nicht von akademischer Bildung bestimmt wurde. Behandelt werden gelehrte Räte und Amtsträger in fürstlichen wie gräflichen Diensten, Ärzte, Astrologen und Kartographen, Herolde und Handwerker, Bergmeister und Kaufleute.
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    Kaufvorschlag
    Rügen lesen

    Neisse Verlag, 2024, 1. Auflage, 460 Seiten, ISBN 9783862763535
    Die Anthologie "Rügen lesen" versammelt literarische Texte, die vom 16. bis 20. Jahrhundert veröffentlicht worden sind. Ihre Autoren haben auf Rügen und Hiddensee gelebt oder waren mit den beiden Ostseeinseln geistig verbunden und haben sie in Lyrik oder Prosa beschrieben. Nach den maßgebenden Historikern Kantzow, Micraelius und Wackenroder waren es zunächst Reisende, die sich der Insel zugewendet hatten, Kosegarten, Rellstab, Zöllner, Nernst, Grümbke. Die ersten von Rügen sprechenden Gedichte und Prosawerke wurden von Kosegarten verfaßt, es folgten Lappe, Schwarz, Fanny Tarnow, Wilhelm Müller, Philipp Galen, Fontane, Chamisso, Clara von Sydow, Henni Lehmann, Fallada und viele weitere. Aus der jüngeren Vergangenheit, die in dieser Anthologie nicht dargestellt wird, ist zuerst Hanns Cibulka (1920-2004) zu nennen.Mit den ausgewählten Texten sollen die literarischen Orte auf den beiden Inseln vielgestaltig neu erlebbar gemacht werden. Rügen und Hiddensee reichen in ihrer künstlerischen Fülle und Qualität an den Harz mit seiner Gipfelliste zwar nicht heran, stehen aber gleichwohl für ein bewahrens- und entdeckenswertes, einzigartiges deutsches Kulturerbe.
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    Die Kirche in Flintbek und ihre Kunstwerke

    Verlag Ludwig, 2023, Erstauflage, 160 Seiten, ISBN 9783869354569
    Zur Errichtung einer Kirche in Flintbek erteilte Graf Albrecht II. von Orlamünde und Holstein (amt. 1203-1227) im Jahre 1223 dem Augustinerchorherrenstift in Neumünster seine Zustimmung. Zum 800. Jahrestag dieser ersten Erwähnung der Kirche von Flintbek, die bis heute - einem Gründungsjahr gleich - durch die an der Ostfassade angebrachte Jahreszahl 1223 nach außen weithin sichtbar ist, präsentiert der vorliegende Band neue Forschungen zu der Pfarrkirche und ihrer mittelalterlichen Ausstattung sowie den Glocken. Es entsteht ein anschauliches Porträt einer bedeutenden Landpfarrkirche in Holstein und ihrer Schätze, die als eine der alten Kirchengründungen im Land auch historisch von besonderem Interesse ist.Mit Beiträgen von Johannes Schilling, Gerhard Fouquet, Cornelius Hopp, Luca Evers, Vivien Bienert, Klaus Gereon Beuckers, Jochen Hermann Vennebusch, Claus Peter und Barbara von Campe.
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    Kaufvorschlag
    Zeitschrift der Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte

    Matthiesen, 2023, 432 Seiten, ISBN 9783786856078
    Der 148. Band der ZSHG wird eröffnet mit einem Ausblick auf das 175. Jubiläum von der "Schleswig-Holsteinischen Erhebung". Es folgen ein Beitrag von Jürgen Beyer zu einem Versuch, der Mitte des 17. Jahrhunderts grassierenden Spielsucht Herr zu werden, und ein Aufsatz von Kristian Bruhn zum dänischen Nachrichtendienst während der Jahre 1848/51. Daran schließen Überlegungen von Oliver Auge zur Heiratspolitik der Augustenburger an. Im Folgenden beschäftigt sich Gerhard Fouquet mit einer Denkschrift von 1867 zur Universität Kiel; sodann behandelt Eckhard Heesch die Einwohnerwehren im Kreis Segeberg zu Beginn der Weimarer Zeit. Außerdem beleuch- tet Kai Detlev Sievers das soziale Engagement des Kieler Professors Alfred W. Anschütz in der Zwischenkriegszeit und Matthias Willing Leben und Wirken des Kieler Althistori- kers Paul L. Strack (1904-1941). Abschließend rückt Perke Heldt den Streit um die Nachkriegskarriere des "Schlächters von Warschau" Heinz Reinefarth in den Fokus der Betrachtung. - Ein von Jens Ahlers betreuter Besprechungsteil rundet den Band ab.
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    Kaufvorschlag
    Die Lyrikkiepe
    Rademacher, Tilman
    agenda Münster, 2022, 1. Auflage, 168 Seiten, ISBN 9783896887320
    Bier, Bohnen und SpeckIch bleibe. Wohin auch?Westfalen. Mein FleckMünster. Was flüstern die Stimmen vom Turme? Ist Pinkus noch flüssig? Was kullert dem Kerl aus seiner Kiepe? St. Lamberti nimmt Haltung an als Fotomotiv. Dem Prinzipalmarkt bricht fast ein Giebel aus der Krone. Ein Apfel löst sich aus dem Trubel des Marktgeschehens. Und über all dem: ein Bouquet von Landluft.Das ist Münster? Möglicherweise. Schön. Manchmal verflucht. Aber immer: Heimat.Die Lyrikkiepe. Eine Liebeserklärung. Geschrieben von einem, der von hier "wech" kommt und nicht von hier weg kann.Der AutorTilman Rademacher, geb. 1978 in Münster,Schauspieler, Autor, Filmemacher."Frech und zugleich selig, provokant und zugleich liebevoll. (.) Oft westfälisch derb und deftig, aber ein sensibles Herz für Heimat. (.) Auf ins Lese­abenteuer!"Gerhard H. Kock, Westfälische Nachrichten"Die Lyrikkiepe lässt so manches Münsterherz frohlocken."Prof. Walter Gödden, Literaturkommission für Westfalen
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    Undine
    Friedrich de la Motte Fouque,
    Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin, 2021, 1. Auflage, 86 Seiten, ISBN 9783847851912
    In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Friedrich de la Motte Fouqué: Undine. Ein romantisches Märchen Huldbrand, der edle Ritter, trifft im Spukwald auf ein altes Fischerpaar. Die freche Findeltochter Undine bezirzt den jungen Mann und gewinnt sein Herz. Allein sie hat eine etwas ruppige Verwandtschaft: Oheim Kühleborn, der alte Flussgeist, lässt nicht locker und nervt wo er kann. Sollte am Ende Undine selbst ...? Das volkstümlichste Kunstmärchen der Romantik wurde in alle Weltsprachen übersetzt und von E.T.A. Hoffmann und Albert Lortzing vertont. Erstdruck: In: Die Jahreszeiten. Eine Vierteljahresschrift für romantische Dichtungen. Herausgegeben von Friedrich de la Motte Fouqué u.a., Frühlings-Heft. 1811 (anonym). Textgrundlage ist die Ausgabe: Friedrich de la Motte Fouqué: Romantische Erzählungen. Nach den Erstdrucken mit Anmerkungen, Zeittafel, Bibliographie und einem Nachwort herausgegeben von Gerhard Schulz, München: Winkler, 1977. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Neu herausgegeben und mit einer Biografie des Autors versehen von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1777 in Brandenburg an der Havel in eine altadlige Hugenottenfamilie geboren, tritt Friedrich Heinrich Karl de la Motte Fouqué, dessen Taufpate Friedrich II. ist, sehr früh in die preußische Armee ein, mit siebzehn ist er bereits Fähnrich. 1802 lässt er sich scheiden und verlässt die Armee. Er heiratet die Gutserbin Caroline von Briest und lebt mit ihr auf Schloss Nennhausen im Havelland, wo beide sich der Schriftstellerei widmen. Längst ein angesehener Dichter führt ihn sein Patriotismus 1812 zurück in die Armee und er nimmt an den Befreiungskriegen teil. 1815 nimmt er als Major seinen endgültigen Abschied und kehrt zurück nach Nennhausen. 1831 stirbt Caroline, 1833 heiratet er ein drittes Mal und übersiedelt nach Halle an der Saale. Mit Friedrich de La Motte Fouqué stirbt am 23. Januar 1843 einer der ersten deutschen Dichter der Romantik.
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    Kaufvorschlag
    Undine
    Friedrich de la Motte Fouque,
    Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH, Berlin, 2021, 1. Auflage, 86 Seiten, ISBN 9783847850748
    In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus. Friedrich de la Motte Fouqué: Undine. Ein romantisches Märchen Huldbrand, der edle Ritter, trifft im Spukwald auf ein altes Fischerpaar. Die freche Findeltochter Undine bezirzt den jungen Mann und gewinnt sein Herz. Allein sie hat eine etwas ruppige Verwandtschaft: Oheim Kühleborn, der alte Flussgeist, lässt nicht locker und nervt wo er kann. Sollte am Ende Undine selbst ...? Das volkstümlichste Kunstmärchen der Romantik wurde in alle Weltsprachen übersetzt und von E.T.A. Hoffmann und Albert Lortzing vertont. Erstdruck: In: Die Jahreszeiten. Eine Vierteljahresschrift für romantische Dichtungen. Herausgegeben von Friedrich de la Motte Fouqué u.a., Frühlings-Heft. 1811 (anonym). Textgrundlage ist die Ausgabe: Friedrich de la Motte Fouqué: Romantische Erzählungen. Nach den Erstdrucken mit Anmerkungen, Zeittafel, Bibliographie und einem Nachwort herausgegeben von Gerhard Schulz, München: Winkler, 1977. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Neu herausgegeben und mit einer Biografie des Autors versehen von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021. Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1777 in Brandenburg an der Havel in eine altadlige Hugenottenfamilie geboren, tritt Friedrich Heinrich Karl de la Motte Fouqué, dessen Taufpate Friedrich II. ist, sehr früh in die preußische Armee ein, mit siebzehn ist er bereits Fähnrich. 1802 lässt er sich scheiden und verlässt die Armee. Er heiratet die Gutserbin Caroline von Briest und lebt mit ihr auf Schloss Nennhausen im Havelland, wo beide sich der Schriftstellerei widmen. Längst ein angesehener Dichter führt ihn sein Patriotismus 1812 zurück in die Armee und er nimmt an den Befreiungskriegen teil. 1815 nimmt er als Major seinen endgültigen Abschied und kehrt zurück nach Nennhausen. 1831 stirbt Caroline, 1833 heiratet er ein drittes Mal und übersiedelt nach Halle an der Saale. Mit Friedrich de La Motte Fouqué stirbt am 23. Januar 1843 einer der ersten deutschen Dichter der Romantik.
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    Kaufvorschlag
    Jahrbuch für Regionalgeschichte 39 (2021)

    Franz Steiner Verlag, 2021, 1. Auflage, 287 Seiten, ISBN 9783515130738
    Die Beiträge der aktuellen Ausgabe des Jahrbuchs für Regionalgeschichte erstrecken sich von programmatischen Diskussionen zur aktuellen Stellung der Landesgeschichte bis zu regionalgeschichtlichen Analysen und bieten dabei epochenübergreifend spannende Einblicke in aktuellste Forschungen. Andreas Rutz diskutiert in seinem Beitrag die Herausforderungen für die Landesgeschichte im 21. Jahrhundert angesichts einer neuen Heimatrhetorik. Henning Andresen untersucht den bischöflichen Burgenbau in den Bistümern Lübeck und Ratzeburg im Hoch- und Spätmittelalter und geht der Frage nach, inwiefern Bischöfe Burgen zur Durchsetzung ihrer Interessen einsetzen konnten. Gerhard Fouquet beleuchtet anhand der Bischofswahlen in Bamberg, Naumburg und Würzburg des 14. Jahrhunderts die Aushandlungsprozesse zwischen den verschiedenen beteiligten Akteuren und wie deren Unwägbarkeiten schließlich in eine soziale Praxis überführt wurden. Oliver Auge und Nina Gallion stellen schließlich in ihrem Beitrag die mittelalterliche Urbanisierung als Erfolgsgeschichte in Frage und zeigen anhand der Beispiele Hämelschenburg, Jagow und Schwabstedt, dass in der Frühen Neuzeit längst nicht mehr so viele Städte existierten, wie im Spätmittelalter entstanden waren.
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    Kaufvorschlag
    Die Flüsse Wiens
    Auenhammer, Gregor
    Bibliothek der Provinz, 2020, 1. Aufl., 256 Seiten, ISBN 9783990284698
    Wasser, Ursprung und Elixier des Lebens, Chamäleon unter den Molekülen. Wasser, gleißend im Licht des Tages, glänzend im Spiegel des Mondes. Wasser, schnell fließend in der Enge der Stadt. Vorbei an Träumen. Mit sich reißend Erwartungen und Emotionen. Mit sich reißend den Schatten des Seins . taumelnd, im Strudel. Die Gischt, sie brandet ans Ufer, brandet rauschend an den Stein der Begrenzung. Die Wogen, sie schlagen an, als wären es zerschellende Träume im zuckenden, flirrenden Licht . Hand aufs Herz! Wissen Sie zufällig, wie viele fließende Gewässer die Bundeshauptstadt der Kulturnation Österreich durchqueren? Die Antwort darauf ist derart unglaublich, ja nahezu unfassbar, dass die Frage bei einem Quiz wie der Millionenshow durchaus als finale Frage fungieren könnte. Dass Wien "an der schönen blauen Donau" liegt, ist, dank der schwungvoll-lieblichen, manchmal etwas picksüß-verkitscht intonierten Walzer-Melodien des Strauß-Schani selig, weltbekannt. Alle Jahre wieder wird diese untrennbare Einheit mehr als 50 Millionen Menschen mit dem aus dem Goldenen Saal des Wiener Musikvereins in fast 100 Länder übertragenen Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker in Erinnerung gerufen. Dass Wien von einer Unzahl an weiteren Flüssen und Bächen durchquert, geprägt und unterspült wird, ist nicht einmal vielen Wienern bewusst, Nicht-Wienern hingegen weitgehend unbekannt. Gut, der Wien-Fluss ist manchen vielleicht in Erinnerung, auch der Donaukanal, eventuell noch die Liesing und - Herzmanovsky-Orlando sei Dank - der historische Wiener Neustädter Kanal, der allerdings heute eigentlich nicht mehr existiert. Zählt man alle Donauarme, Augewässer, Flüsse, Kanäle, Bäche, Teiche und Seen zusammen, kommt man auf die stolze Zahl von exakt 200 Gewässern; 85 fließenden, 115 stehenden. Jede Menge "G'schichten aus dem Wiener Wald" gibt es da zu erzählen. Vielfach überraschend. Unter anderem auch, was Wien und Venedig gemein haben - abgesehen vom Charme desolée. Lassen Sie sich von Autor Gregor Auenhammer und Fotograf Gerhard Trumler, zwei passionierten Bewahrern des Vergänglichen, des In-Vergessenheit-Geratenden, des in der Schnelllebigkeit unserer Zeit Vernachlässigten, verführen - in Wort und Bild. Flanieren Sie zu Quellen, Ufern, Tiefen und Untiefen, unterirdisch und überirdisch. Entdecken Sie entlang der Gestade der Stadt ein reiches Bouquet an Natur, an Fauna und Flora, an Architektur, an Geschichte und Kultur.
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    Kaufvorschlag
    A Bouquet of Praises for My King!
    Assey, Gerard
    Namya Press, 2020, 234 Seiten, ISBN 9789390124466
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